1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Schrittfessel. Als Yvette mit mir dann auch noch abbog und wir im Dickicht auf weichem Waldboden liefen, spießte ich mit meinen Metallabsätzen vermodertes Laub auf und steckte einmal sogar in einem morschen Ast fest. Ich mußte ganz anders laufen als auf festem Untergrund. Das trainierte erst so richtig meine Muskeln. Sie führte mich auf eine Lichtung, auf der bereits eine Decke lag. Yvette ließ mich einfach stehen und setzte sich hin. Dabei zog sie sich ihren Rock sehr weit hoch und breitete ihre Schenkel aus. „Mach’ es mir!“ Mühsam ging ich mit meinen gefesselten Händen in die Hocke und ließ mich dann mit den Knien auf den weichen Boden fallen. In dem Moment hörte ich hinter mir Schritte und zerbrechende Äste. „Bück’ dich!“ Die zwei Worte werde ich wohl mein Lebtag nicht mehr vergessen. Die Stimme gehörte zu Stefan, aber ich durfte mich nicht umdrehen. Mit dem Kopf steckte ich bereits unter dem Rock von Yvette, hatte die blitzblanken Schlösser vor der Nase, hinter mir baute sich der Mann meiner Träume auf. Er kniete sich zwischen meine Beine, packte meinen Keuschheitsgürtel und stach wieder, ohne aufzuschließen, in mich ein. Von vorne umklammerte mich Yvette mit ihren bestrapsten Beinen, hinten hielt mich Stefan fest und trieb es mit mir. Ich war gefangen. Ich war nur ein Spielball des Paares, was mich so schamlos ausnutzte. Auch wenn Yvette dabei gewesen wäre, ich sie währenddessen lecken müßte, obwohl es mir gar nicht schmeckte, im doppeldeutigen Sinn, könnte ich mir ...
    bei Öffnung meines Keuschheitsgürtels einen solchen Ort und eine solche Stellung vorstellen. Aber nicht, wenn ich nur ausgenutzt und benutzt würde! Stefan war fertig und ging, aber Yvette brauchte noch meine Stimulation. Als sich ‚ihr Meister’ von uns verabschiedete, steckte sie ihre Beine durch meine gefesselten Arme und hatte mich so noch besser unter Kontrolle. Während mich Stefan anal vergewaltigte, schubste er mich bei seinen Stößen tief in die abgeschlossene Lustgrotte von Yvette. Manches Mal schrammte ich mit meiner Nase über ihren nackten Schamberg und trieb sie so zur Verzückung. Doch das Weib bekam von mir nicht genug. Stefan hätte sich währenddessen bestimmt schon dreimal bei mir erleichtert, derweil sie sich immer noch lecken ließ. Endlich ihre erlösenden Schreie in die Nacht. Danach gab sie mich alsbald frei. „Hast du es jemals mit einer Frau gemacht?“ Mußte ich auf diese Frage eine Antwort geben? „Du machst das wirklich sehr gut. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Schlange. Die könnte ich … Jetzt war der falsche Zeitpunkt dafür. „Ich bringe dich noch zum Auto.“ Danke! Die Decke legte sie mir um. „Du hast wundervolle Brüste. Weißt du das? Ich wäre zufrieden, wenn ich auch so ein festes Gewebe hätte. Mit meiner Fülle bin ich einverstanden. Das verdreht den Männern immer den Kopf, wenn ich einen tiefen Ausschnitt trage. Nur leider darf ich mich nicht ausziehen. Dann ist die ganze Pracht dahin. Damals, als…“, und dann erzählte mir Yvette auf dem Rückweg ihre halbe ...
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