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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Lebensgeschichte. Ich hörte nur zu. Leider erzählte sie nichts über die Beziehung zu Stefan und in welchem Verhältnis sie beide zueinander standen. Mit etwas Genugtuung vernahm ich aber ihre Einsicht, daß sich Yvette bitte nie nackt ausziehen wollte. Die Dinger sahen ja wirklich schrecklich aus. Als wir am Auto waren, schloß sie die Beifahrertür auf und befreite mich von den Handschellen. Sie reichte mir auch noch mein Kleid. Die Decke nahm sie wieder an sich. Zum Abschluß mußte es natürlich noch ein sehr intimes Küßchen sein. Ohnedem ging es nicht. Dennoch gewöhnte ich mich nicht daran. Plötzlich war sie verschwunden. Eben noch stand Yvette neben mir, ich wollte ihr nach dem Abschiedskuß noch „Auf Wiedersehen“ sagen, doch da war sie schon weg. Ich hatte nur den Schlüssel aus der Beifahrertür gezogen und diese zugeschlagen, da war sie vom Erdboden verschluckt. Dann eben nicht, obwohl ich noch tausend Fragen hatte. Wieder und wieder stellte ich mir die Frage, an welche Personen ich geraten war. Doch meine Gedanken wurden durch einen riesigen Blumenstrauß, der mir am Donnerstag ins Büro geliefert wurde und der Bote damit massive Probleme hatte durch die Türen zu kommen, unterbrochen. „Entweder hast du Jubiläum in der Firma, genullt oder warst gestern besonders scharf im Bett, daß dir dein Verehrer solch einen Strauß auf die Arbeit schickt“, lästerten meine Kollegen. Ich bin erst sechs Jahre in der Firma! Ich bin 31 Jahre alt und will dieses Jahr noch 32 werden! Und gestern gab ... es kein Bett! Aber das sagte ich den Kolleginnen und Kollegen nicht. Sollten sie doch schmunzeln und sich ihre –dreckigen– Gedanken machen. Nur, daß ich gut war, zeigte mir die Größe des Straußes, mit dem ich das gesamte Büro versorgen konnte, und die Karte von Yvette. ‘Liebste! Du bist so gut, wenn du willst, sehen wir uns heute um 17:00 Uhr auf dem ersten Rastplatz in Richtung Süden, von dir aus gesehen. Dort treffen wir uns auf der Behindertentoilette. Dreimal lang, zweimal kurz klopfst du an. Küsse. Y.’ Sollte ich hinfahren? Sollte ich schon wieder ihre abgeschlossene Spalte lecken müssen und ich währenddessen ein Lustobjekt für Stefan sein? Sollte ich es wirklich tun? Aber ich war dem Mann doch schon hörig! Tagtäglich hatte ich das Gefühl, als würde man mich mit einer Feder zwischen den Beinen foltern und mich danach mit frischen Brennesseln im Schritt abreiben. Es juckte fürchterlich unter dem Stahl, doch konnte ich nichts dagegen tun. Nur Stefan! Alleine der Gedanke an ihn und meine Sehnsucht, ließ mich aus meiner ‚Gießkanne’ tropfen. Würde ich nicht zu dem Treffen fahren, würde es Yvette als Desinteresse meinerseits interpretieren und mir in einem Jahr den Schlüssel zuschicken. Ich mußte dorthin! Es kam, wie es kommen mußte. Die Blondine erwartete mich schon in der geräumigen Kabine. Zuerst der zwischen uns obligatorisch gewordene Begrüßungskuß, dann sollte ich sie ausziehen und anschließend oral befriedigen. Yvette zog auch mich dabei aus. Es störte sie aber, daß ich ...