1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    aus dem Auto. Als ich ausgestiegen war, nahm sie mich gleich in den Arm. Die Blondine machte einen Kußmund und stellte sich etwas auf die Zehenspitzen. Ich reagierte nur mit einer flüchtigen Berührung unserer Lippen. „Wolltest du gleich schon wieder fahren?“ „Nein“, erwiderte ich leicht verstört. „Dann solltest du mich zu jeder Begrüßung innig küssen! Das erwarte ich von dir. Genauso zum Abschied. Ansonsten kannst du das Treffen mit meinem Meister vergessen. Hatte ich dich in dem Brief zu sehr gelobt oder bist du noch nicht heiß genug?“ Nicht nur mit dem Keuschheitsgürtel hatte sie mich in der Hand, jetzt erpreßte sie mich auch noch mit Stefan. Na schön, dann mußte es wohl so sein. Ich bemühte mich wieder die liebende Lesbe zu spielen. Hoffentlich sah uns hier nur niemand. Was mußten denn die Leute denken, wenn sich zwei Frauen so verliebt die letzten Essensreste aus den Zähnen der anderen mit der Zunge herauszogen. Noch dazu beim Einbruch der Dunkelheit. Aber zum Glück waren wir ja ganz alleine. „Zieh’ dich aus!“ Ich hatte mir vorgenommen nicht zu widersprechen. Ich war zwar irritiert, aber ich folgte dem Befehl. Dafür war das Kleid ja ideal. Am Hals die Drückknöpfe geöffnet, einen eventuellen Gürtel entfernt, schon stand ich im Freien. „Den Autoschlüssel verwahre ich für dich, denn du hast ja nun keine Taschen mehr am Körper. Das Kleid kannst du auch gleich in den Wagen legen.“ Ich wollte zu Stefan. Daß ich jetzt hier in dieser sternenklaren Nacht Fuchs und Hase meinen ...
    geputzten Keuschheitsgürtel zeigte, war mir zwar weniger lieb, aber es ging ja nun nicht anders, wenn ich an diesem Miststück vorbei wollte. „Einmal umdrehen bitte und die Hände auf den Rücken!“ Was dann folgte, war mir beinahe schon klar. Als ich das kühlere Metall auf der Haut spürte und das Klicken hörte, war es mit meiner Freiheit vorbei. Ich trug Handschellen und war bis auf meine Oxford-Pumps und dem Keuschheitsgürtel nackt. Ich wollte nicht protestieren. Ich wollte gehorchen. Ich wollte zu Stefan. „Sieh’ her! Ich lege den einzigen Schlüssel auf die Ablage und schließe den Wagen ab.“ Meine Kleidung und meine Freiheit blieben hier. „So! Und nun führe ich dich zu Herrn Hauer. Komm!“ Die Nacht war warm. Die Bäume speicherten noch die Hitze des Tages. Ganz so schlimm, wie ich mir in den letzten Minuten meinen Nacktspaziergang ausmalte, war es gar nicht. Zum einen waren wir wirklich ganz alleine, zum anderen war es ohne Kleidung angenehm frisch auf der Haut. Wenn ich nur nicht so prüde wäre! Mein Kopf mußte ja heller glühen, als uns der Erdtrabant Licht auf diesem Ausflug spendete. Es zeigte sich aber auch, daß ich mich nach drei Monaten mit dem Keuschheitsgürtel noch nicht lautlos bewegen konnte und nach acht Wochen intensiven Trainings in den Oxford-Pumps doch noch nicht so sicher war. Das Klappern der Schenkelketten, was sonst von meinem Schmuckgürtel überdeckt wurde und den Rest der Rock schluckte, war nun deutlich zu vernehmen. Bei jedem meiner Schritte hörte ich die ...
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