1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Gang und ich mußte wieder bei einigen Frauen in meiner Umgebung daran denken, waren sie nun abgeschlossen oder nicht? (12) Wald Was war das nur, was mich zu Stefan hinzog? Er hatte magische Augen! Er zog mich in seinen Bann. Nur deshalb duldete ich quasi meinen falschen Eingang und meine abgeschlossene Lust. Würde es sich bei dem Hintermann von Yvette nicht um Stefan handeln, wäre ich schon längst bei einem Schlosser oder einem Schlüsseldienst gewesen. Ich wollte zu Stefan, zu meiner Glatze, zu ihm gehören! Ich wollte Yvette verdrängen, aus dem Rennen schmeißen, sie wegschubsen und mich an die Seite von diesem MANN bringen. Ein Yunkie konnte kaum süchtiger sein als ich. Deshalb gehorchte ich auch sofort, als mir am nächsten Tag wieder ein gelber Briefumschlag auf den Schreibtisch flatterte. Als ich am Morgen den Wetterbericht für den Mittwoch hörte, war ich über meinen Keuschheitsgürtel regelrecht glücklich. Früher hätte ich mir auch bei den angekündigten 35 Grad im Schatten noch immer eine Strumpfhose angezogen, um seriös aufzutreten. Da mußte ich eben schwitzen. Da mußte ich als Geschäftsfrau durch. Jetzt war es mir wegen der Schenkelbänder verhindert und selbst leichte Strümpfe von Yvette verboten worden. Aber ihren Brief las ich nach einem wenig verschwitzten Tag am Abend daheim. ‘Liebste Simone! Wir kamen ja noch nicht zur Aussprache, aber mein Meister ist begeistert von dir. Auch ich bin äußerst befriedigt, wie du mich am Wochenende bedient hast. Nicht nur mir hat ...
    deine Vorstellung sehr gefallen, sondern auch Herrn Hauer. Deshalb darfst du meinen Meister noch heute im Jagen 32 nach Sonnenuntergang wiedersehen. Ich erwarte dich um 22:00 Uhr auf dem Parkplatz. Ich werde dich dann zu meinem Meister führen. Bitte trage wieder das Kleid, was du am Sonntag getragen hast. Küßchen, deine Y.’ Das Kleid mit dem Halsträger hing schon auf der Leine und war bestimmt schon trocken. Aber was bildete sich dieses Weibstück nur ein? Waren wir liiert? Waren wir verlobt? Trug ich gar schon ihre Inschrift in meinem Ring? Nein! Ich wollte Stefan haben und nicht sie! Wie konnte sich diese impertinente Person nur in meine Beziehung drängen? Dann schrieb sie mich auch noch mit ‚Liebste’ an und verabschiedete sich mit ‚Küßchen’. Nur, weil ich dazu aufgefordert wurde, wären wir nun ein Paar? Wohl kaum! Für meinen Geschmack war sie häßlich. Außerdem konnte ich mit Frauen nichts anfangen. Jedoch hielt ich mich an die Verabredung. Die Jagen waren zwar nicht in meinem Navigationssystem kartographiert, dafür zeigte mir der Mercedes den nächsten Parkplatz. Im gewissen Sinne war der Jagen also doch im Navigationssystem verzeichnet. Mir kamen beim Einbruch der Dunkelheit die letzten Spaziergänger und Hundebesitzer entgegen. Damit war der Parkplatz leer. Nur Yvette erwartete mich schon an der Schranke. Das dachte ich mir. Ohne sie, kein Stefan. Kaum hatte ich geparkt und den Motor abgestellt, stand sie auch schon neben der Fahrertür. „Hallo, mein Liebes!“ Sie half mir sogar ...
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