1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Zeitpunkt eine Slipeinlage auf den Schrittbügel, als diese so gut wie sauber blieb. Auch eine Mondphase später kam nichts. Da mußte Stefan einsehen, daß er mich öffnen mußte und ich zum Arzt gehen dürfte. Zeit wurde es ja. Ich ging ganz stramm auf die 35 zu. Meine biologische Uhr tickte. Ich hatte alles erreicht, was ich erreichen wollte, jetzt sollte gefälligst auch ein Kind kommen. Am liebsten ein Mädchen, weil ich mich darin selber sehen wollte. Ich würde ihr aber nicht den Hosenboden versohlen, wenn sie durch mein Blumenbeet trampeln würde. Das nahm ich mir jetzt schon vor. Und ja, ich war schwanger! Wie ungewohnt war doch die Zeit bis zur Geburt, als ich ohne Keuschheitsgürtel blieb. Doch ich hatte mich in den Jahren geändert. Ich stöckelte nicht einfach mit Siebenmeilenschritten los und verhielt mich auch in meinen Bewegungen so, als würde ich immer noch die sichtbar werdenden Schenkelketten tragen. Und es wurde ein Mädchen! Ich hatte gesiegt. Stefan wünschte sich zwar einen erfolgreichen Jungen, dem er die Börsengeschäfte erklären könnte, doch daraus wurde leider nichts. Wenigstens in einem Punkt durfte ich als Sklavin rebellieren, ohne dafür bestraft zu werden. Schließlich könnte sich auch unsere Tochter auf dem Parkett behaupten. Das beruhigte Stefan zwar wenig, dafür freute er sich nicht minder über unser Kind. Hauptsächlich war er es, der sie an meine Brust führte. Wenn er schon nicht von meinem fülliger gewordenem Busen partizipieren durfte, dann wollte er ...
    unsere Kleine doch wenigstens an die Quelle setzen und ihr den Service bieten, die Milch gleich bis in den Rachen zu pumpen. Er brachte mich ins Bett und fesselte meine Hände am Kopfende. Anschließend nahm er unsere Tochter aus der Wiege und legte sie auf meinen Bauch. Sie schnappte nach meinen Nippeln und bekam mit Stefans Unterstützung die Nahrung in den Mund gepumpt. Ich durfte meine Tochter nur windeln und waschen, er wollte sie füttern. Nur in Ausnahmefällen durfte ich sie auch einmal halten und an die Brust bringen. Ansonsten gehörte dieses Reich meinem Mann und unsere Tochter ihm ebenfalls alleine. Ich hatte kaum Mitspracherecht. War er nicht süß? Doch leider kam dann wieder der Einschluß. Wir hatten es nach meiner Ruhepause nach der Geburt das erste Mal wieder miteinander gemacht, sogar ohne daß ich dabei angekettet war, als er mir den Keuschheitsgürtel vor die Nase hielt. Er war wieder in seinem Ursprungszustand, allerdings scheute ich mich doch noch etwas. Die Freiheit war doch so schön, obwohl ich davon keinen Nutzen zog. Aber er bestand darauf. Zuerst zwickte er noch, aber dann saß er wieder bombenfest an meinem Leib. Unsere Tochter fand die Stütze unter ihren kleinen Füßen sehr schön. Auch der Halsreif gefiel ihr. Unten konnte sie sich abstützen und oben festhalten. In Kopfhöhe befand sich die Bar. Ich mußte einsehen, daß es nicht nur ein Keuschheitsgürtel für mich war, sondern auch eine Steighilfe für unsere Tochter. Eines Tages kam überraschend die Einladung zur ...
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