1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Hochzeit. Es wurde die Vermählung von Steffi Falström und Robert Axlan bekannt gegeben. Demnach war sie nun auch als Sklavin registriert und aufgenommen. Stefan erzählte mir davon nichts, als er alleine bei der letzten Versammlung vom Club war. Ich mußte ja auch auf unsere Tochter aufpassen. Doch für die wundervolle Trauung besorgte mir mein Mann für mehrere Tage einen Babysitter. Vermutlich hatte er noch etwas mehr mit mir vor. Steffi war zu einer attraktiven Frau herangewachsen. Ich sah sie das erste Mal, als sie in die Kirche zum Altar geführt wurde. Wie ich stöckelte sie in schneeweißen Oxford-Pumps nach vorne. Unter ihrem weißen Schleier funkelten ihre Augen und fiel einem sofort ihr feurig, rotes Haar auf. Es war wieder die alte Farbe, die sich Robert gewünscht hatte und die dieses kleine Wesen so keß und frech erscheinen ließ. Auch die anschließende Feier war bombastisch. Nur leider kam ich mit Steffi nicht zusammen. Sie war so umlagert, daß wir außer ein paar Blicken nicht mehr wechseln konnten. Doch dann die Brautentführung am späten Abend. Aber nicht nur die Braut wurde entführt, ich gleich mit. Stefan schnappte mich und fing Steffi von der Toilette kommend ab. Im Trubel bemerkte es niemand. Er fuhr nur einmal um den Block, um dann auch noch Robert einzuladen. Bevor ich nun die ersten Worte mit Steffi wechseln konnte, klärte mich Robert über das weitere Vorgehen auf. „Meine Frau kennt nur ein Thema: Simone! Seitdem sie jetzt bei mir lebt, ist jedes zweite Wort von ...
    ihr Simone. Schon damals. Ihr brannte es schon seit Jahren unter den Fingernägeln, sich mit dir in Kontakt zu setzen, aber ich habe es ihr verboten. Für dich sollte es eine Überraschung am heutigen Tag werden. Nach ihrer Versteigerung blieb sie ja noch bis zum Abitur hier, wohnte aber hauptsächlich bei mir. Da hat sie mir alles erzählt. Simone, Simone, Simone, etwas anderes kannte sie nicht. Meine Frau wollte dich über die Abreise nach Frankreich informieren, ich sagte nein. Sie wollte von dort schreiben, ich wünschte keinen Kontakt mit dir. Meine Braut wollte dir als erste die Nachricht ihrer Rückkehr kundtun, ich wollte es nicht. Aber Steffi hatte damals einen unterschwelligen Wunsch geäußert, den ich ihr nicht abschlagen kann. Dafür habt ihr jetzt die nächsten zwei Tage Zeit. Es ist also im wahrsten Sinne des Wortes eine Brautentführung ohne Rückkehr zur Feier.“ Steffi wurde etwas verlegen neben mir. Sie blieb ganz still und hielt nur meine Hand. „Um was geht es? Und was habe ich damit zu tun?“ Sie sagte nichts, Stefan fuhr nur zu unserem Haus und hielt sich auch zurück, aber Robert erklärte es mir. „Das soll dir meine Frau zu passender Gelegenheit selber sagen. Hier ist noch ein Umschlag von mir, der für euer weiteres Tun hilfreich sein könnte. Ich sage nur, daß ich nichts dagegen habe. Ich bin mit ihrem Wunsch einverstanden. Wir fahren gleich zurück auf die Party und feiern weiter. Wenn euch irgend jemand vermißt, fällt uns schon die passende Ausrede ein. Deine Tochter ...
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