1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    aber er ließ sich Zeit. Endlich kam er wieder, hatte aber den Keuschheitsgürtel immer noch in der Hand. „Bist du jetzt bereit oder soll ich erst alleine frühstücken?“ „ja“, gab ich kleinlaut an. Mein Traum, von wegen Aufschluß und das eiserne Höschen wäre Geschichte, war damit geplatzt. Ich mußte ihn weiterhin tragen. Brav hielt ich meine aufgeschlossenen Beine hin und er stülpte mir den Gürtel und die Schenkelringe über meine Oxford-Pumps, wie ich es bei Steffi gemacht hatte. Alles rutschte nach unten. „Was… Was… Was ist das?“ Da bohrte sich etwas in meinen Körper. „Meine Sklavin hat sich ihrem Herrn einmal verweigert und wird dafür nun die Konsequenzen tragen. Gleich hat sie ein schönes Abbild von mir im Körper und wird mit jeder Bewegung an ihren Herren erinnert.“ Es klickte. Der Keuschheitsgürtel saß. Und weil ich dumme Kuh mich in meiner hilflosen Lage dagegen geweigert hatte, mußte ich nun ständig einen Mann mit mir herum tragen. War mir der Pofall im Keller, als ich nach Yvette treten wollte, noch keine Lehre genug? Stefan könnte bestimmt noch anders. „Das nächste Mal mache ich dir die Schenkelketten länger und die Ringe kleiner. Dann sitzen sie kurz über den Knien.“ Das nächste Mal gab es in diesem Sinne nicht mehr. Ich kam zwar während unserer Flitterwochen sehr häufig ans Bett oder an die Heizung gefesselt, wenn mir aber der Keuschheitsgürtel angelegt werden sollte, obwohl Stefan den Stab nicht entfernte, war ich ganz brav. Später, als wir beide wieder arbeiten ...
    gingen, schloß er mich leider viel zu selten auf. Höchstens am Wochenende, wenn wir Zeit und Ruhe hatten. Dann wurde ausgiebig geschmust, ich machte es ihm schlecht, so daß er sich seine Lust schon bei mir abholen mußte. So kam ich dann doch wieder in den Genuß, während es in der Woche immer nur hieß: „Bück’ dich!“ Dann dauerten ihm die Vorbereitungen zu lange. Kein Wunder, daß ich nicht schwanger wurde. Neidisch blickte ich auf Marion, deren Bauch immer dicker wurde. Sie ging in den Mutterschaftsurlaub, bekam ihr Baby und erschien danach auch nur wieder in Röcken. Ich sah sie fragend an und sie nickte. Unsere Telefonistin ließ sich nach dem damaligen Vorfall schon ein paar Monate später versetzen. Sie wollte mit uns beiden möglichst nicht mehr in Kontakt kommen. Später kündigte sie sogar. Auch auf den darauffolgenden Veranstaltungen des Club-O sahen wir sie nicht mehr. (36) Treffen Nun passierte es doch. Ich bezeichnete mich zwar als glückliche Ehefrau und Sklavin, nur im Bett wurde ich viel zu sehr vernachlässigt. Wir hätten schon längst in mein Haus umziehen müssen, so häufig wäre ich schwanger geworden, wenn Stefan nur jedesmal den richtigen Eingang benutzt hätte. Aber einmal erwischte er mich. Wieder einmal ein herrliches Wochenende. Ich wurde festgemacht und dann erst aufgeschlossen, ich durfte ihn diesmal sogar reiten, er fiel anschließend noch einmal über mich her, als einen Monat später meine Periode ausblieb. Wie immer klebte ich mir rechtzeitig zu dem jeweiligen ...
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