1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    hätte Freudensprünge machen können, als mich die Menge danach frenetisch bejubelte. Noch wußte ich nicht, was unter meinen Ohren stand und kannte auch nicht meine Sklaven-Registrierungs-Nummer, aber ich war dabei! Ich gehörte dazu! Ich gehörte nun Stefan! Ebenfalls nur an einer eingehakten Hundeleine an meinem Halsreif wurde ich von der Bühne gebracht. Das Anfangsgebot für jede Debütantin war immer gleich. Doch als die Telefonistin aus unserer Abteilung vorgestellt wurde, gab es kaum Interesse an ihr. Schließlich müßte man sie erst erziehen, wenn sie sich schon so stur und starköpfig bei ihrer Vorstellung verhielt. Anstatt mindestens 500 Euro als Anfangsgebot zu bestätigen, kamen Stimmen mit: „Ein Euro“, „Ich biete zwei Euro“ aus der Menge. Das war eine Schmach für die Debütantin, die es in der Geschichte des Clubs auch noch nie gegeben hatte. Bisher waren alle Sklavinnen an ihren neuen Meister versteigert worden, wenn auch manchmal nur das Mindestgebot bestätigt wurde. So blieb die Frau den ganzen Tag an ihrem Pfahl gefesselt und geknebelt stehen. Aber bei Steffi brach die Hölle aus. Jetzt konnte ich mir auch den Andrang erklären. Alle wollten dieses junge Wesen haben. Durch das Ergebnis ihrer Kettennachbarin war Steffi etwas entmutigt. Jetzt aber zeigte sie sich von ihrer besten Seite. ‚Schnell mal’ ein anderes, noch nicht so recht zusammen findendes Paar vereinigt, schon hätte sie ihren Robert für immer. Sie bot sich genauso euphorisch an, wie ich mir die kommende Nacht ...
    vorstellte. Obwohl der Auktionator ihren absolut unzugänglichen Unterleib vorführte und sie als Abiturientin und spätere Studentin vorstellte, schnellten die Gebote in die Höhe. Der Hammer fiel erst bei unglaublichen 30.000 Euro. Steffi hatte damit zwei Rekorde im Club erreicht. Sie war nicht nur die jüngste Debütantin, die versteigert wurde, sondern erzielte auch den höchsten Preis. Allerdings ging sie an ein französisches Ehepaar. Ich schaute Stefan nur fragend an. „Nicht jede zukünftige Sklavin“, erklärte er mir, als Steffi an der Kette von der Bühne geführt wurde, die Telefonistin aber nackt, geknebelt und angekettet an ihren Pfahl zurück blieb, „muß eine Kupplerrolle übernehmen. Vielleicht soll sie Hausmädchen machen. Das Ehepaar könnte schon Kinder haben, obwohl sie beide noch sehr jung sind. Vielleicht möchten sie es auch nur zu dritt im Bett machen, obwohl Steffi natürlich auch weiterhin abgeschlossen bleibt. Vielleicht muß er oder sie auch nur jeweils zum Beischlaf vorbereitet werden, weil es bei dem Paar ansonsten nicht richtig klappt. Vielleicht … Oder … Ansonsten … Alles ist möglich. Allerdings gilt, wie auch bei dir, daß ihre Ausbildung nicht behindert werden darf. Vielleicht muß sie nach ihrem Abitur nach Frankreich umziehen, zusätzlich Französisch lernen und dort ihr Studium machen.“ „Und wie lange?“ Das flüsterte ich so leise, daß es keiner der Anwesenden in unserer Umgebung hören konnte. „Bei ihrem Preis!? Für 30.000 Euro wird sie vermutlich zwei bis drei Jahre ...
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