1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    von Robert getrennt bleiben.“ Arme Steffi! (35) Jahre An diesem Abend kam ich nicht mehr mit Steffi zusammen. Ihr Gesicht zum Abschied sah aber sehr vielversprechend aus. Gleich nach der Auktion wurde sie an der Kette geführt nach draußen gebracht. Das Ehepaar kam kurz darauf ohne Steffi wieder zurück. Ich hoffte nur das beste für sie. Eine gewisse Sicherheit gaben mir die Regeln der Vereinigung. Demnach durften die Sklavinnen ja nicht an ihrer persönlichen Freiheit und Ausbildung gehindert werden. Wenn sie nun nicht mit Anita in eine Wohngemeinschaft einzog, war das für mich zu verschmerzen. Sofern das Paar schon Kinder hätte, würde es für Steffi sogar von Vorteil sein, da sich ja auch Robert erst ein paar Jahre Spaß im Bett mit seiner jungen Frau wünschte, bis es an die Familienplanung ging. Nur bei mir lief es nicht so gut, wie ich mir das Wochenende vorgestellt hatte. Mit sehnsüchtigen Augen sah ich den versiegelten Umschlag, in dem sich meine Schlüssel für den Keuschheitsgürtel befanden, wie sie ihm Stefan überreicht wurden. Zur Kontrolle der richtigen Schlüssel riß er den Umschlag auf, ließ mein Schloß kurz aufspringen, drückte es dann aber gleich wieder zu. Dieses Geräusch werde ich nie mehr vergessen. Ich hatte es einmal gehört, als ich Steffi einschloß. Welchen Klang aber mein Schloß von sich gab, wußte ich bis dahin noch nicht. Als sich das Schloß öffnete, lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Auf Armen und Beinen bekam ich eine Gänsehaut. Aber dieses ...
    Hochgefühl der Befreiung von meiner Geißel wurde binnen Sekunden in den Boden gestampft. Dieses leise Klicken vor meinem Bauch war so widerlich wie Ratten im Haus. Doch dabei blieb es leider auch. Ich mußte ihn am Abend natürlich nach Hause fahren. Aber mir entglitten meine Gesichtszüge, als ich zusah, wie er meine Schlüssel im Tresor deponierte. Kein Beischlaf? Doch, Sex! Aber nur mit meinen Möglichkeiten. Ob mit der Zunge, mit den Zähnen, mit den Lippen, durch die Unterstützung meiner Hände oder mit meiner riesigen Öffnung im Keuschheitsgürtel mußte ich Stefan die Verlobungsnacht versüßen. Am Tag darauf rückte er auch mit meinen neuen Bedingungen heraus. Von Robert hatte er erfahren, daß ich ihm nur nackt Berichte abliefern durfte. Meinem Verlobten mußte ich zwar keine Berichte und Erfolge mehr präsentieren, aber auch er wollte mich im Haus nur noch nackt sehen. Natürlich stöckelnd, denn er war ja der Oxford-Pumps-Fetischist. Vor meinem Einzug allerdings hätte ich sein Haus zu renovieren. Mein Haus war wesentlich größer, aber dieses Argument ließ er nicht gelten. „Eine Frau gehört zu ihrem Mann, eine Sklavin muß gehorchen“, hielt er mir immer wieder vor. Und ‘Sklavin Simone’ stand ja nun auf meinem Halsreif. So mußte ich nackt, in Pumps und ohne Hilfe, sein Bungalow renovieren. Tagsüber arbeiten, am Feierabend sich mit Tapetenkleister und Farbe bekleckern. Ein Wochenende gab es für mich nicht. Genauso wenig, wie die erhoffte Öffnung meines Keuschheitsgürtels. Wenn ich in meinem ...
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