1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    dann, wenn wir in letzter Zeit intim wurden. Plötzlich wurde ich feucht unter meinem Stahl. Da war es wieder. Dieses unsagbare Verlangen nach dieser jungen Frau. Mein Werk. Meine Erziehung. Neben mir Stefan, vor mir Steffi. Heute Nacht würde ich sie gerne an meiner Seite haben. Dann müßte wahrscheinlich nicht nur ein Viertel, sondern die ganze Stadt evakuiert werden, damit die Anwohner zur Ruhe kämen. Nicht so gut erging es unserer Telefonistin. Extra für sie war im Bühnenboden ein Pfahl angebracht worden, an dem sie nun hilflos gefesselt stand. Mehrere weitere Striemen schmückten ihren Körper. Vermutlich kam sie mit ihrer Nacktheit nicht klar und zierte sich weiterhin. Außerdem trug sie einen Knebel. Marion hingegen zeigte sich von ihrer besten Seite. Bei ihr stand auch schon der neue Herr. Durch diese Eindrücke bekam ich es gar nicht mit, wie mich Stefan an der Kette festmachte und hinter mir stehen blieb. Ich freute mich für Steffi und schaute andauernd zu ihr hinüber. Sie erwiderte meine Blicke und lachte nur. Das war aber keine Freude über einen Witz, sondern ihr Lachen kam vom Herzen. Sie hatte IHREN Robert bekommen. Steffi schenkte mir sogar noch einen Luftkuß, bevor unsere Verbindung durch das Rednerpult unterbrochen wurde. Wieder diese ekelhaften Reden. Man sprach von einem einmaligen Ereignis des Clubs in mehrerlei Hinsicht. Zum ersten Mal würden gleich zwei Paare angehender Sklavin und Debütantin auf der Bühne stehen, Steffi wäre die jüngste je hier zur Auktion ...
    erschienene Frau und die Telefonistin aus unserem Haus sei das bisher widerspenstigste Weib, weshalb sie geknebelt und an den Pfahl gefesselt werden mußte. Zuerst war Marion an der Reihe. Ihr Halsreif wurde mit einer SRN versehen. Ähnlich Alexander zu Yvette machte auch ihr Freund den Heiratsantrag danach auf der Bühne vor allen Leuten. Wie bei Yvette damals, gab es auch bei Marion tosenden Applaus und Sprechchöre, die ein neues Mitglied im Club begrüßten. Diesmal nur an der Hundeleine wurde Marion von ihrem Verlobten abgeführt. Jetzt war ich an der Reihe. Doch mein zukünftiger Mann machte mir den spektakulärsten Heiratsantrag aller Zeiten. Während Marion noch ihre Kennung eingraviert bekam, füllte sich der Orchestergraben vor mir. Die Musiker bezogen ihre Plätze. Mir wurde die berühmte Frage mit einem Kniefall von Stefan, einer tief roten Rose in seiner Hand und leiser, klassischer Musik gestellt. Selbstverständlich sagte ich „Ja“, denn ich dachte schon an die schöne, freie Zeit ohne Keuschheitsgürtel. Stefan setzte sich, hielt meinen Kopf im Schoß und schob meine Haare zur Seite. Das Geräusch war immer noch unangenehm, doch ich dachte an die kommende Nacht und meinen ersten Aufschluß nach knapp einem dreiviertel Jahr. So wurde aus dem hochtourigen Fräsergeräusch ein sanftes und lustvolles Brummen meines zukünftigen Schlüsselbesitzers, wenn er auf mir lag und mich beglückte. Wenn das Werkzeug des Graveurs klapperte, interpretierte ich es als das Klicken meines Schlosses. Ich ...
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