1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Gelächter. Die ersten Gäste trafen auch schon ein, darunter unter anderem auch der neue Schlüsselbesitzer von Marion, was ein sehr schlechtes Bild auf uns angehende Sklavinnen geworfen hätte. Damit war gleichzeitig aber auch unsere Unterhaltung beendet. Marion wurde abgeführt und auf der Bühne angekettet. Jetzt wartete ich auf meine beiden Männer. Erst eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung fuhr Robert vor. Er brachte aber Stefan mit. Eigentlich praktisch. Dennoch müßte ich nachher wieder fahren. Ich hatte ja schon Angst, sie würden gar nicht mehr kommen. Außerdem hatte ich den Eindruck, daß es diesmal viel mehr Besucher waren. Was während meiner Wartezeit anstand und auf Einlaß wartete, waren weitaus mehr als 150 Paare und diverse männliche Singles. Robert ließ Stefan den Vortritt bei meiner Begrüßung. Er jedoch öffnete mir beim Kuß gleich erst den Mantel und packte nach meinen Brüsten. So ließ ich mir die Vorstellung für den heutigen Tag gefallen. Etwas streicheln, dann die Aufnahme in den Club, danach etwas Smaltalk und bis zum Montag nur noch ausgelassenen Sex. Da machte ich gerne mit. Jetzt war er ja wieder da. Deshalb verdrängte ich meine Sehnsucht nach Steffi. Dem neuen Herren meiner Freundin übergab ich danach die Garderobenmarke von Steffi, als er auch schon an der Schlange vorbei ging. Robert mußte ja nicht zur Garderobe, während wir uns anstellen mußten. Ich beobachtete die gleichen Szenen wie damals. Viele Herren brachten kurz vor dem Eintritt in den ...
    Pavillon ihren Sklavinnen die Hundeleinen am Halsreif an. Ich bekam vorerst noch keine. Dafür nahm mich Stefan liebevoll in den Arm und spielte mit meinen festen Brustwarzen. Ich sah nur erwartungsvoll zu ihm auf und stellte mir schon die kommende Nacht vor. Dabei hatten wir es noch nicht einmal zehn Uhr, da dachte ich schon an die Nacht mit Stefan. Ich glaube, man müßte an diesem Wochenende das gesamte Viertel evakuieren, damit die Nachbarn ihren Nachtschlaf genießen könnten. Ich war ja jetzt schon willig und heiß auf den Aufschluß. Wie mußte das erst am Abend sein, wenn scheppernd mein Keuschheitsgürtel fiel? Wir waren an der Reihe. Mantelabgabe und Stefan führte mich über den seitlichen Laubengang zur Bühne. Von außen sah ich, daß sich der Saal mächtig gefüllt hatte. Es waren bestimmt doppelt soviel Personen als das letzte Mal anwesend. Als wir die Bühne von hinten betraten, konnte ich die dicke Luft riechen. Zum Atmen schlecht, aber für uns nackte Frauen gut. So brauchten wir wenigstens nicht zu frieren. Steffi hielt sich hervorragend. Ich war stolz auf sie. Sie machte mir keine Schande. Sie trug weder Spuren von einem Züchtigungsmittel auf ihrer rückwärtigen Ansicht, noch war sie gefesselt. Robert hatte sie eben erst verlassen und ihr wahrscheinlich alles erklärt. Jedenfalls strahlte Steffi bis über beide Ohren. Das war ein so frisches und munteres Gesicht, ich freute mich mit für sie. Doch diesen strahlenden Ausdruck hatte ich bei ihr schon mehrmals gesehen. Nämlich immer ...
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