1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Klamotten an, wenn sie aus dem Wasser an den Badestrand kommen, oder machen einen Staatsakt daraus, wenn sie sich umziehen wollen. Dann muß vorher eine Festung um sie herum gebaut werden, als würde nicht schon die eng anliegende Badekleidung fast alles zeigen. Du mußt mal in meine Heimat kommen. Schön, auch bei uns gibt es so verklemmte Gesellen, aber weit aus…“ Zing und ein mächtiger Aufschrei einer Frauenstimme. Wir waren schon kurz vor dem Eingang angekommen, als wir den Aufschlag eines Stabes oder einer Peitsche auf nackte Haut hörten. „Oh! Da hat jemand aber eine deutliche Handschrift. So streng warst du zu mir nie.“ Ich spürte den Schlag quasi auch. Er hörte sich ganz anders an, als ich ihn von Yvette in Erinnerung hatte oder bei Steffi ausübte. Marion hatte kurz zuvor mit unserer Telefonisten den Empfang betreten. Es konnte also nur eine der beiden Frauen gewesen sein. Es war unsere Telefonistin. Als wir die Empfangshalle betraten, wurde sie gerade mit Handschellen auf dem Rücken abgeführt. Von hinten sahen wir noch einen mächtigen, roten Querstrich auf ihrem Po. „Ab jetzt kein Wort mehr, wenn du nicht direkt angesprochen wirst.“ „Ich will doch nicht so aussehen wie die da.“ Marion nickte mir auch nur zu. Wir begrüßten uns zwar noch mit Handschlag, sagten aber in der Halle kein Ton. Freiwillig gab Steffi ihren Mantel ab und ließ sich von mir durch den Laubengang seitlich am Palais führen. Ich mußte überall erst meinen Halsreif als Berechtigung vorzeigen, damit ich ...
    eine Debütantin zur Bühne bringen dürfte. Auf dem Wege dorthin wurde mir auch das Schloß überreicht. Tatsächlich waren auf beiden Seiten der Bühne jeweils zwei Laufketten angebracht. Die Telefonistin war auch schon angekettet. Sie wimmerte aber und rieb sich den geschundenen Hintern. „Es kann noch etwas dauern“, flüsterte ich Steffi zu. „Bleibe einfach stehen und zeige, was ich dir beigebracht habe.“ Als Steffi sah, daß sie angekettet werden sollte, hob sie das Kinn und streckte ihren Hals, damit ich noch besser an ihren Ring kommen könnte. Sie gab mir gar noch einen Kuß, bevor ich sie verließ. Mit Marion zusammen warteten wir am Eingang auf unsere Männer. „Was hat denn dein Schützling ausgefressen, daß sie geschlagen und gefesselt wurde?“ „Ach! Es war der erste und vermutlich auch letzte Mensch, nämlich ihre Hebamme, die sie aus dem Mutterleib geholt hatte, die sie zuletzt nackt gesehen hatte. Die ist ja so etwas von prüde, damit… damit…“, Marion fehlten die Worte, „damit könntest du eine ganze Stadt versorgen. Wenn diese Einstellung ansteckend wäre und auch die männliche Bevölkerung befallen würde, könntest du alle Pinkelklos abmontieren und überall nur geschlossene Kabinen errichten, weil kein Mann mehr neben einem anderen seinen Schniedelwutz zum Wasserlassen heraus holen würde.“ Da es für uns Frauen als unschicklich galt, wenn sie bei der Versammlung vom ‚Club O’ laut vor dessen Versammlungsstätte lachen würden, prustete ich nur, unterdrückte mir aber ein schallendes ...
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