1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    bislang noch nicht so herauskam, du dich nach meiner Aussage ja auch um 180 Grad gewendet hast, will er dir die Wartezeit mit einem Geschenk versüßen. Er möchte dir Schmuck schenken. Und da fahren wir jetzt hin. Zum Juwelier.“ Beinahe schon wie zu Hause ging Steffi in mein Schlafzimmer und nahm sich das weiße Stretchkleid heraus. „Ich bin fertig. Fahren wir? Die Geschäfte machen gleich zu. Sein Angebot will ich mir nicht entgehen lassen.“ „Ich habe noch nicht gegessen und er hat einen Juwelier ausgesucht, der auch länger geöffnet hat.“ Steffi machte uns lautlos ein paar Brotscheiben. Wenn ich etwas von ihr hörte, waren es nur die Metallabsätze. Sie hockte sich auch hin, wenn sie etwas aus dem Kühlschrank nahm und bückte sich nicht so provozieren, daß man ihr von hinten gleich bis in den Bauchraum schauen könnte. Genauso freudig ließ sie sich auch beim Juwelier ihren Halsreif und den Ring anlegen. Auf der Rückfahrt spielte sie mit dem Ring. Das tat ich in den ersten Stunden auch. „Ich würde gerne noch bei dir baden. Darf ich?“ „Gerne.“ „Kommst du mit in die Wanne?“ „Das wäre nicht besonders günstig und will ich dir nicht antun. Ich habe meine Tage.“ „Simone!?“ Steffi hatte wieder die Tür aufgelassen und lag im warmen Wasser. „Ja?“ „Setze dich doch bitte einmal zu mir. Deine Nähe gibt mir soviel Kraft. Hier in der Wanne können wir Frauen uns doch am besten unterhalten.“ Ich hockte mich wieder vor die Wanne, doch Steffi hielt mich zurück. „Wenn ich meine Hand jetzt unter ...
    dein Kleid schiebe, kann es sein, daß ich ebenfalls auf einen Keuschheitsgürtel treffe?“ Ich fühlte mich ertappt und lief sofort rot an. „Hat mich vorhin zur Begrüßung mein Gefühl so getäuscht, daß ich unter unser beider Kleidung nicht Metall auf Metall hörte? Ich habe dich noch nie nackt gesehen. Ich durfte auch nicht mit dir zusammen in einem Bett schlafen. Obwohl wir wie zwei Schwestern mittlerweile verkehren, hast du mich immer abgeschoben oder dich eingeschlossen. Es würde vieles erklären. So zum Beispiel, weil du ebenfalls Schenkelketten tragen mußt und deshalb nur in Röcken und Kleidern läufst. Eine Hose habe ich bei dir noch nicht gesehen. Es würde auch erklären, warum du mich so gut lehren konntest. Welche Frau kennt sich schon aus, wenn sie nicht selber einen Keuschheitsgürtel mit Fesseln an den Beinen trägt? Und ich behaupte glatt, daß du nicht deine Periode hast! Darf ich?“ Sie hatte ihre nasse Hand schon zwischen meinen Knien. Noch 10cm weiter und sie würde auf meine Schenkelketten stoßen. Da mußte ich das Versteckspiel aufgeben. Bevor sie es entdeckte, wollte ich mich freiwillig ausziehen. Ich öffnete das Kleid, ließ es fallen und stieg zu ihr in die große Wanne. „Seit wann weißt du es?“ „Wissen! Wissen ist zu viel gesagt. Aber eigentlich erst nach dem Besuch beim Juwelier. Bei der Begrüßung hörte ich nur ein metallisches Geräusch, was aber auch von meinen Schenkelketten herrühren konnte. Da ich dich sehr fest drückte, verschob sich natürlich etwas mein ...
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