1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ich ja damit zweimal einen solchen Erfolg genossen, daß ich sie nicht mehr missen möchte. Gehen wir heute noch aus und wohin? Was ist nun mit Robert?“ „Im Kofferraum sind zwei Tüten. Nimmst du die bitte!“ Ich zog mein Programm durch. Steffi brauchte ich auch nichts zu sagen. Sie brachte die Tüten ins Haus und sortierte sie gleich in der Küche ein. Ihre Tasche brachte sie ins Gästezimmer und zog sich auch ohne Aufforderung aus. Wie selbstherrlich ging sie an meinen Schuhschrank und suchte sich wieder meine weißen Oxford-Pumps aus. Ganz von alleine kam sie auf die Idee, daß diese vorher noch geputzt werden müßten. Derweil konnte ich in aller Ruhe schnell mal verschwinden, mich selber frisch machen und umziehen. Fast zeitgleich trafen wir aufeinander. „Und?“ baute sie sich provozierend zur Kontrolle vor mir auf. Ich schnupperte. „Eine dezente Note. Ist in Ordnung. Dein Keuschheitsgürtel …“, dabei schaute ich besonders in ihrem Schambereich nach, „ist sauber. Meine Schuhe hast du ja von alleine geputzt. Gutes Mädchen. Aus dir könnte wirklich noch eine reife Frau werden. Dein BH sitzt auch gut und ist nicht zu eng eingestellt. Mensch! Mit dir kann man sich ja richtig sehen lassen, ohne sich mit deiner Anwesenheit vor anderen Leuten zu blamieren. Was ist eigentlich mit deinen Haaren passiert?“ „Das ist ein dreistufiges Programm. In der ersten Woche löst du nur die Tönung. Mit jedem Waschen wird es immer weniger. In der zweiten Woche mixt du eine weitere Tönung mit in das Mittel, ...
    was du von Tag zu Tag immer höher dosierst. Diese Farbe entspricht meiner natürlichen Haarfarbe. In der nächsten Woche wird das Mittel abgesetzt und nur noch mit flüssige Seife, vermengt mit der neuen Tönung, gewaschen. Dann ist die Behandlung abgeschlossen. Der Rest wächst dann heraus. Die Übergänge, von ehemals gefärbten Haar und meiner natürlichen Farbe sind dann nicht mehr zu erkennen. Aber was weißt du denn nun über Robert?“ „Ich habe einige Telefonnummern von ihm in Erfahrung gebracht. Ich weiß auch wo er wohnt.“ „Erzähl’! Fahren wir noch heute zu ihm? Will er mich?“ „Er war sehr erfreut, daß du ihn schon vermißt hast. Er wußte nur nicht, wie er deine albernen Auftritte bewerten sollte. Da mußte ich Robert beschwichtigen und ihn von deinen Fortschritten erzählen, daß du jetzt auf dem besten Weg zu einer Frau sein würdest. Bist du doch, oder?“ „Ja! Weiter! Was hat er noch gesagt?“ „Ich erzählte ihm, was ich dir alles beigebracht habe und du weder mit der farblichen Geschmacksverirrung oder halb nackt auftreten würdest. Das empfand er auch sehr widerlich, wie du da in Hotpants aufgetreten bist, bei denen dir die Hälfte herausschaute. Es bringt aber sein Beruf mit sich, daß er für einige Zeit nicht erreichbar ist.“ „Ach schade! Hast du ihm von meine Keuschheitsgürtel erzählt? Hat er eine Lösung?“ „Nun warte doch! Ich habe Andeutungen gemacht. Vermutlich hat er sie verstanden. Vielmehr freut er sich aber über ein Wiedersehen mit dir. Da du ihm seine Liebe erwiderst, was ...
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