1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Keuschheitsgürtel. Das war aber noch nicht ausschlaggebend. Darauf gekommen bin ich erst, als ich auf der Rückfahrt deinen Ring am Finger mit dem meinen verglichen habe. Sie sind gleich. Dann erinnerte ich mich auch an deinen Halsreif. Sie sind quasi identisch. Da kam mir eine Vorahnung. Als ich meine Ziehmutter dann auch noch zu einem gemeinsamen Bad einlud, sie ihre Adoptivtochter aber mit einer Lüge abspeiste, hatte ich schon fast Gewißheit.“ Jetzt hatte sie mir eine Falle gestellt. Wie würde Steffi nun weiter reagieren? (33) Frauen Fortan konnte ich mein Versteckspiel aufgeben. Steffi hatte Verständnis für mich. Sie fragte mich auch weiter aus. Soweit ich es vertreten konnte, antwortete ich auch wahrheitsgemäß. „Darf ich bei dir schlafen?“ „Ja!“ Jetzt war doch alles egal. Sie im BH, ich nackt legten wir uns in mein Bett. Steffi aber kroch zu mir herüber. Sie kuschelte sich an mich. „Wie oft hast du es dir früher gemacht?“ Da jetzt sowieso alle Karten aufgedeckt waren, konnte mir meine ‚Tochter’ ehrlich antworten. „Es fing ganz harmlos an. Damals noch in der Schule, während des Sportunterrichts. Ich trug einen engen Sportdreß. Wir sollten auf Tempo die Stangen hochklettern. Ich war aber damals schon nicht sehr kräftig. So mußte ich mich mit meinen nackten Schenkeln sehr fest an die Stangen klammern. Auf halber Strecke hatte ich dann dieses seltsame Gefühl. Ich fand das so schön, daß ich es immer wieder machen mußte. Dann entdeckte ich, daß ich dafür nicht die Stangen ...
    bräuchte. Es ging auch mit der flachen Hand. Irgendwann rieb ja dann Öre an mir. Es kam zwar nicht zur Vereinigung, doch auch dabei hatte ich einen Orgasmus. Seither entspannte ich mich fast jeden Abend. Ganz besonders, wenn ich mich ablenken wollte. Sei es vor einer bevorstehenden Prüfung, sei es als Belohnung danach. Du hattest es schon richtig vermutet, daß mir dieses Ding ganz schön auf den Keks geht. Und dann faßt du mich auch so schön an, wie ich mich gestreichelt hätte. Da wurde mir ganz anders. Deshalb bist du mir auch die liebste Freundin geworden, Ersatzmama.“ Es beruhte irgendwie auf Gegenseitigkeit. Wir beide wollten uns lesbisch lieben. Es geschah einfach. Steffi küßte mich, ich küßte sie, in dem liebevollen Gerangel störte ihr BH, den ich ihr ohne zu öffnen einfach über den Kopf schob. Wir kamen beide auf unsere Weise. Steffi war so zärtlich zu mir, wie sie es sich vor dem Einschluß gemacht hatte. Ich brauchte mein Gedächtnis nicht zu bemühen, ich hatte ihren wundervollen Körper ja in der Mondnacht vor Augen. Da kam ich fast automatisch. Umgekehrt stachelte ich sie mit meiner Lust auf. Unsere Keuschheitsgürtel verhakten sich manchmal, doch nur gut, daß sie auch Schenkelketten tragen müßte. Als ich mich über Steffi hermachte, quiekte sie leicht, fing dann aber an zu strampeln. Die Fesseln verhinderten, daß sie mit ihren Beinen wild um sich treten konnte. Was müßte das für ein Erlebnis für Robert werden, wenn er sie das erste Mal aufschließen würde! Wie gerne wäre ich ...
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