1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    genauso hart. Ich besuchte sie wieder, weil Steffi unter anderem die Tür offen ließ und ich ihren Körper berühren wollte. Ich mußte sie einfach noch einmal streicheln. Vielleicht würde sie es ja als Entschuldigung meinerseits hinnehmen, während ich mit dieser Kindsfrau wieder Körperkontakt haben durfte. „Du kennst deine nächsten Aufgaben?“ „Zuerst werde ich meinen Keuschheitsgürtel polieren und danach meine Schuhe putzen. Und dann?“ „Dann putzt du auch noch all meine Paare, die im Schuhschrank stehen!“ „Aber damit bin ich doch … Das werde ich sehr gewissenhaft machen.“ Die Wendung kam, als ich ihr beim Anschein eines Widerspruchs die Brustwarze zwischen meinen Fingern rieb. Steffi wollte erzogen werden. Sie wollte den Crashkurs. „Bitte schlage mich jetzt nicht, wenn ich am Rücken nicht so glänze wie vorne, aber das sehe ich schlecht.“ Sie war aber gut. Auch ohne Stahlpolitur. Es mußte nur ein gewisser Druck herrschen, dann wäre sie eine perfekte Hausfrau und Sklavin. Nur leider mußte man ihr dieses andauernd sagen. „Wo ist dein BH?“ „Den ziehe ich mir sofort an. Du hattest übrigens recht. Wenn die Träger richtig eingestellt sind, macht er mir einen schönen Busen und ich spüre ihn kaum. Die ganze Woche habe ich ihn in der Nacht getragen. Am Morgen hatte ich ihn schon vergessen.“ „Gut, dann machen wir gleich weiter mit deinem Unterricht. Letzte Woche hast du ja schon geübt, dann putzt du meine weißen Pumps zuerst und ziehst sie anschließend gleich an. Danach wirst du alle ...
    anderen Paare nur im Stehen putzen!“ „Aber ich …“, bevor sie den Einspruch ausformulierte, korrigierte sie sich selber, „Ich will hoch hinaus. Man kann noch lange nicht kochen, wenn man sich eine Kochmütze auf den Kopf setzt. Wenn ich stöckeln will, muß ich es üben. Da meine Ketten klappern könnten, muß ich mich noch mehr anstrengen.“ Den Blumenstab legte ich zur Seite und küßte sie diesmal, aber auf den Mund. Steffi wuchs mir richtig ans Herz. Sie lernte und sie behielt auch, was ich ihr sagte. Beflissen machte sie sich an die Arbeit, während ich uns Abendbrot zubereitete. Mit jedem Schuh kam sie zu mir und ließ ihn unter meinen kritischen Blicken prüfen. Aber die Lektion hatte sie gelernt. Sie könnte bald wieder auf dem Rücken schlafen und bräuchte sich nicht andauernd den Po reiben. Wir aßen gemeinsam und unterhielten uns, während sie natürlich den Tisch decken und auch wieder abräumen mußte. Aber Steffi nahm ihre Aufgabe sehr ernst. Sie klapperte kaum noch und konnte auch sehr gut laufen. „Ich habe sogar ein Kleid für dich, was sehr gut zu den Schuhen paßt und dir stehen könnte. Willst du es einmal anprobieren?“ „Gerne.“ Es war das weiße Stretchkleid, was ich damals mit Yvette gekauft hatte. Es paßte ihr wie angegossen. Da sie etwas kleiner war als ich, saß es besser und verdeckte mehr ihre Schenkelbänder. „Dann können wir ja jetzt beide als ‚Schwarz-und-Weiß’ ausgehen.“ „Wohin?“ „Das verrate ich noch nicht.“ Je näher wir der Diskothek kamen, desto unruhiger wurde Steffi auf ...
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