1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    durchsichtiger Kleidung keinen BH trägst. Wenigstens hast du ihn an und der Stoff verrät mir auch, daß du ihn schon länger trägst. Dein Auftreten kann ich vielleicht noch verkraften, denn dein Norbert steht ja auf dich. …“ Wo bleibt ihr Protest? „robert heißt er“, kam berichtigend, aber sehr leise und niedergeschlagen. „Na gut, dann eben Robert. Im Diskolicht hat er vielleicht nicht deine roten Sandaletten und schlecht gepflegten Zehen gesehen. Wie ich mitbekommen habe, seid ihr euch ja noch nie am Tage begegnet. Doch jetzt trittst du so vor ihm auf. Jetzt bin ich Robert. Staubige Schuhe, nur flüchtig abgewischt und nicht glänzend, und dazu einen Keuschheitsgürtel, der zwar an den Öffnungen sauber ist, aber im Ganzen nicht poliert. Bei mir suchst du nach Rat und Öffnung? Wieso sollte ich das tun? Für eine Frau, die erst einmal eine werden will, die sich aber nicht pflegt? Du willst etwas von Robert, vielleicht will er dich ja sogar heiraten und Kinder mit dir bekommen, jedoch muß er doch befürchten, daß eure Wohnung später so aussehen wird wie du. Dein Keuschheitsgürtel sitzt doch so gut! Der ist schön eng, schließt dich ab und verhindert jedes schöne Gefühl. Aber Madame scheint noch nicht heiß genug unter dem Sc***dblech zu sein, daß sie alle Ratschläge in den Wind schlägt. Wie oft hast du es dir gemacht? Einmal am Tag? Dreimal die Woche? Nur vor Klausuren? Dann bleibe mal noch schön dicht! Da ist die Tür! Raus!“ (31) Erziehung „Aber Simone …“ „Aus mit Simone! Aus mit ...
    Mutter! Keine Mama mehr! Raus!“ Es war ein Spiel auf Messerschneide. Ich durfte nur soviel Autorität in meine Stimme legen, wie ich Steffi einschüchtern würde. Ein zu lautes Wort, ein zu ernster Blick, sie würde wirklich ihre Sachen nehmen und gehen. „Bitte, Frau Manau! Liebe Ersatzmama! Ein Aufruf an meine beste Lehrerin! Ich habe doch sonst niemanden. Es ist meine erste Woche in dem Keuschheitsgürtel. Es ist meine erste Woche, in der du mir meine Fehler aufgezeigt hast. Ich konnte noch nicht alle abstellen, aber ich will mich bessern. Bitte schicke mich nicht weg.“ Ihre Augen und ihre gesenkten Schultern zeigten mir ihre devote Haltung. „Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Tür oder Rohrstock!“ „Deinen strengen Stab will ich nie mehr sehen. Wirklich nur, wenn du mich bei einem Fehler entdeckst. Durch die Tür gehe ich erst freiwillig wieder am Sonntag oder mit dir gemeinsam. Ansonsten entscheide ich mich für Gehorsam!“ „Und was passiert jetzt?“ „Ich putze meinen Keuschheitsgürtel!“ Ich schüttelte verneinend den Kopf. „Ich gehe duschen, damit der Duft meines Duschgels von der Haut kommt!“ Ich schüttelte erneut den Kopf, schlug mir dabei aber schon mit dem Blumenstab in die Hand. „Ich muß mit meinem geschundenen Hintern heiß baden?“ Ich nickte. Was das für eine Strafe für Steffi wäre, wußte ich. Ich hatte es ja selbst versucht, aber das Unternehmen abgebrochen. Aber sie gehorchte und biß die Zähne zusammen. Die Schläge waren stramm, der Schmerz im heißen Wasser aber mindestens ...
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