1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    nur an deine Ratschläge gehalten. Das Blond kam wirklich nicht gut an. Ich hatte mir mehr davon erhofft. Ich fand aber ein Mittel, was die Färbung meiner Haare wieder neutralisierte. Bei täglicher Anwendung ist mein altes Rot innerhalb kürzester Zeit wieder da. Zur Zeit sehe ich wahrscheinlich wie ein Straßenköter aus, was?“ „Komm’ erst einmal herein.“ Sie kannte sich in meinem Haus ja schon sehr gut aus und brachte ihre Tasche gleich ins Gästezimmer. „Zieh’ dich aus“, befahl ich ihr, als sie wieder nach unten kam. Das Mädchen strahlte, weil sie das Wochenende bei ihrer Ziehmutter und Ersatzmama verbringen durfte. „Ich war sogar in der Woche noch bei der Pediküre und habe mir meine Nägel abfeilen lassen. Willst du sie sehen? Sie sehen schon viel besser aus als vorher. Allerdings muß ich noch mehrere Behandlungen besuchen.“ „Dann zeige dich doch einmal!“ Stolz zeigte sie sich. Schnief, schnief, schnief! Ich achtete auf viele andere Dinge mehr und schaute nur flüchtig auf ihre mittlerweile besser aussehenden Zehen. Zing! Zing! Zing! Zing! Zing! „Aua! Simone! Nein! Nicht! Was habe ich denn jetzt schon wieder …“ Zing! Zing! Zing! „Danke! Aber wofür?“ Zing! Zing! „Simone! Bitte nicht!“ „Was sehe ich hier? Deine Pumps haben noch nie Fett gesehen! Du hast sie mehrmals in der Woche getragen, wie man an der Sohle sehen kann, aber nicht einmal deine Schuhe geputzt!“ „Aber Mama! Ich bin doch nicht ausgegangen!“ Zing! Zing! „Nein? Bist du nicht zur Schule gegangen? Für diese Lüge müßtest ...
    du die ganze Portion der zeckenden Hiebe noch einmal auf deinen Hintern bekommen und fürs angebliche Schwänzen das ganze Programm hinterher! Deine Gastfamilie hat dich nicht gesehen? Anita bist du nie über den Weg gelaufen? Du bist barfuß zur Schule gegangen? Du warst ohne Schuhe bei der Kosmetik? Du hast all die Kilometer heute zu mir zurückgelegt, ohne einer Person auf der Straße zu begegnen? Du hast selbst den Bus gefahren?“ „nein“, gab sie kleinlaut zu. Zing! Zing! „Und was darf ich hier sehen? Dein Keuschheitsgürtel ist zwar gut gereinigt, aber nicht poliert!“ „Ich habe ihn nicht richtig geputzt!“ Zing! Zing! „Was rieche ich?“ „Das ist… Das ist mein Fehler!“ Steffi war am Boden zerstört. „Aber bist du denn nicht wenigstens etwas zufrieden über …“ „Nein! Wenn ich in meinem Beruf eine solche Arbeit abliefern würde, wie du es binnen einer Woche nur kläglich geschafft hast, würde unsere Agentur ganz schnell Pleite gehen. Ich opfere meine Freizeit für dich! Ich hole dich aus der Masse und versuche aus dir eine Frau zu machen, aber das eigenköpfige Mädchen weiß ja alles besser. ‚Mich sieht ja keiner’, selbst dafür müßte ich dich bis Montag windelweich prügeln! Was hast du mir gesagt? Null-Komma-Drei-Sekunden reichen, um eine Person als anziehend oder abstoßend zu empfinden? In der Zeit habe ich dir ins Gesicht geblickt und finde dich attraktiv als Mann. Dann sehe ich dir auf den Busen und sehe, daß du nichts hast und dich anbiedern willst, weil du unter hautenger oder beinahe ...
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