1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Darf ich ihnen eine Frage am Telefon stellen?“ „Gut, daß du anrufst. Mit dir wollte ich auch noch sprechen“, die Fahrgeräusche waren nicht zu überhören. Er saß im Auto. „Was hat denn meine Sklavin?“ „Ich habe gerade den Schmuck für Steffi in Auftrag gegeben. Aber wer zahlt das denn eigentlich alles?“ „Hat das dir denn dein Herr nicht gesagt? Hat dich Stefan darüber etwa nicht unterrichtet? Zuallererst du selber, denn mit meiner Aufgabe bist du Patin von Steffi geworden. Du bist aber so schön dicht abgeschlossen, daß du aus deiner Lustgeißel wahrscheinlich wieder schnell herauskommen möchtest. Deshalb wirst du alles daran setzen, daß du mir Steffi abgeschlossen, beringt und umerzogen übergeben kannst. Wie du Patin von Steffi bist, ist Yvette deine Patin. Könntest du, was ich nicht glaube, den finanziellen Aufwand nicht erwirtschaften, müßte sie dir helfen. Aber nur sie und nicht Alexander. Da sie jetzt beide verheiratet sind, könnte Yvette ja auch ihre Arbeit gekündigt haben. Dann bekommt sie Haushaltsgeld, wovon sie dir nichts abgeben kann. Hält er sie knapp, mußt du bei Stefan betteln gehen. Er hat zwar 10.000 Euro von mir erhalten, aber die sind als Entschädigung gedacht für die Zeit, in der ich dich in Anspruch nehme. Vielleicht streckt er dir das Geld für den Schmuck auch vor. Letztendlich ist es doch zwischen euch beiden egal. Zum Schluß wird geheiratet und ihr werft euer Vermögen in einen Topf.“ „Aber was passiert später mit Steffi?“ „Sie ist ein Sonderfall. Wenn, wie ...
    du sagst, alles so gut läuft, dann ist es die erste Schülerin, die auf einem Mitgliedertreffen versteigert wird. Darauf wird aber noch speziell hingewiesen werden. Im schlimmsten Fall wendet sie sich an dich.“ Schöne Aussichten! „Jetzt aber mein Anliegen. Wie du hörst, befinde ich mich gerade bei 220 auf der Autobahn. Ich bin für ungefähr acht bis neun Tage nicht in der Stadt, weil ich die Statik auf einer Baustelle überprüfen soll, ob die Herrschaften auch nach meinen Angaben gebaut haben. Du wirst in der Zeit spätestens alle zwei Tage in meine Wohnung fahren, vielleicht noch etwas aufräumen“, das kannte ich schon, was Robert darunter verstand, „und meine Post durchsehen. Die holst du beim Pförtner ab. Aus meiner Wohnung rufst du mich an und liest mir die Absender vor. Ich sage dir dann am Telefon, welchen Brief du öffnen und mir vorlesen sollst. In der Zeit darfst du mir auch die Fortschritte mit Steffi oder Neuigkeiten über sie berichten. Da ruft noch jemand an. Ich muß Schluß machen.“ Aufgelegt. Steffi erschien am Freitag mit Sack und Pack. Sie mußte zwei Stunden vor meiner Tür warten, da ich ja nun zwei Haushalte hatte. „Hallo Mama! So spät erst Feierabend gemacht? Es ist doch Wochenende! Also Partytime!“ „Das wollen wir erst einmal sehen. Wenn deine Lehrer eine Hausaufgabe von dir zur nächsten Stunde abgeliefert bekommen wollen, kannst du die Abgabe auch nicht auf den nächsten Tag verlegen, weil du noch nicht fertig bist. Wie siehst du denn überhaupt aus?“ „Ich habe mich ...
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