1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    geschwiegen hätte. „Und dieses Schreiben brauchst du auch noch von mir, da du erst Debütantin bist und noch keine anerkannte Sklavin.“ Robert gab mir noch einen verklebten Brief mit. Jedenfalls fuhr ich am nächsten Tag zu dem Geschäft. „Sie wünschen?“ „Ich möchte einen Ring und einen Halsreif für eine neue Sklavin eines Clubmitgliedes in Auftrag geben.“ Die Maße von Steffi hatte ich ja. „Weisen sie sich bitte aus.“ Ich kramte in meiner Handtasche nach den Papieren. „Nicht so, meine Dame! Zeigen sie mir bitte ihre rechte Hand.“ Ich hielt sie ihm hin. Er erkannte seine Arbeit, dennoch überprüfte er den Sitz des Ringes. Dieser ließ sich –wie erwartet– nicht abziehen. „Danke! Und jetzt möchte ich unter ihre Ohren schauen.“ Ich schob meine Haare zur Seite und zeigte ihm meinen Hals. „Gut, Frau Simone. Fehlt eigentlich nur noch das Einverständnis ihres Meisters, weil sie noch keine anerkannte Sklavin sind.“ Alles hatte ich dabei. „Sehr gut! Jetzt geben sie mir bitte Alter der neuen Sklavin, ihre Maße, Körperbau und ungefähre Größe.“ „Wie lange wird es ungefähr dauern?“ fragte ich, während ich auf meinen Notizen über die Maße noch die anderen Angaben ergänzte. „Sie unterschreiben mir den Auftrag, dann geht ihnen in ein paar Tagen eine Rechnung zu und wenn dieser Betrag auf meinem Konto eingegangen ist, können sie jederzeit mit ihrer Debütantin bei mir erscheinen. Ich muß erst die Menge an Material berechnen, bis ich die Rechnung stellen kann. Spätestens am Samstag oder am Montag ...
    sollten sie Post von mir bekommen. Bitte überweisen sie den Betrag und bringen kein Bargeld mit. Nach einigen Überfällen bin ich vorsichtiger geworden. Für Clubmitglieder, als auch angehende Sklavinnen und deren Debütantinnen, habe ich aber jeden Freitag außerhalb der Geschäftszeiten bis Mitternacht geöffnet. Es wird ihnen wahrscheinlich auch lieber sein, wenn uns dabei keine Kundschaft stört. Wenn ihnen die Rechnung zugeht, arbeite ich bereits an dem Schmuck. Sie können sich also sicher sein, daß beide Teile bis zum Zahlungseingang auf meinem Konto fertig sind. Das könnte schon in 10 Tagen der Fall sein.“ „In welchen Größenordnungen beläuft sich der Betrag so in etwa?“ „Das kann ich immer schlecht sagen. Da es ja Einzelstücke sind und noch dazu eine exklusive Sonderanfertigung, liegen die Preise für Ring und Reif zusammen durchschnittlich bei 2.000 Euro.“ Wie das Rote aus meinem Gesicht verschwand, bemerkte der Juwelier nicht. Er riß gerade das oberste Blatt vom unterschriebenen Auftrag ab, den ich derweil schon ausgefüllt hatte, und überreichte es mir. „Einen schönen Feierabend noch, Frau Simone!“ „Danke!“ Noch mal 2.000! Ihren Keuschheitsgürtel hatte ich schon bezahlt. Jetzt auch noch ihren Schmuck? Ich mußte doch schon mein Schuharsenal erneuern. Alles in gleicher Höhe! Alles nur Oxford-Pumps! Das Paar zu rund 100 Euro! Mal mehr, mal weniger, je nach Lieferant und Obermaterial. Wie steinig war der Weg noch zu Stefan? Ich mußte Robert anrufen. „Axlan!“ „Ihre Sklavin Simone. ...
«12...130131132...160»