1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    heute den Vorstand, der dann das Palais wieder anmieten muß. Kurzfristig passiert da nichts. In der Regel dauert es so einen Monat. Steht der Termin, werden die Mitglieder angeschrieben. Und wie war es bei dir?“ „Meine Kleine habe ich eingeschlossen. Es funktionierte mit dem Kontaktgift, wie du es gesagt hast. Sie reagierte darauf sogar noch heftiger. Ihr fehlten davor ganze drei Stunden und genauso lange war sie auch weg.“ „Hast du ihren Körper eingestrichen?“ „Nein! Sie hat nur mein Auto berührt und war binnen einer Minute weggetreten. Das war am Freitag. Am Samstag saß sie bei mir vor der Tür und heulte sich aus. Sie kam zu mir, weil sie in mir die entfernte Mutter sieht. Binnen 24 Stunden habe ich aus einer Göre erst einmal ein Mädchen gemacht. Vielleicht gelingt es mir ja, sie innerhalb kürzester Zeit zu einer Frau zu machen. Dann könnten wir eine doppelte Übergabe an unsere Männer feiern.“ „Das wäre mal was!“ Aber die Arbeit rief. Ich fühlte mich im falschen Körper. Das Herumspielen an mir machte Spaß. Ich erinnerte mich auch gerne an so manch zärtliche Stunde mit meinen früheren Männern zurück. Auch auf Stefan freute ich mich schon. Doch wenn ich mich jetzt streichelte, mußte ich immer an den schlafenden Körper von Steffi denken. Mit dieser Vorstellung kam ich auch schnell, trotz Keuschheitsgürtels, doch wie ich aus dem Gedächtnis heraus ihren nackten Leib auf dem Rastplatz liegen sah und wie ich sie dann in der Badewanne im wachen Zustand berühren durfte, wollte ...
    ich ein Mann sein und mit diesem zierlichen Wesen schlafen. Wie würde sie reagieren? Wie war es bei mir beim ersten Mal? Daran konnte ich mich schon gar nicht mehr so richtig erinnern. Vermutlich war es so grottenschlecht, daß ich die Erinnerung daran schon verdrängt hatte. Ein Gesicht hatte ich noch vor Augen, doch war es mein erster oder schon mein dritter Junge im Bett? Aber wie erlebt Steffi ihre Entjungferung? Sie sagte, sie hätte mit 16 einen Ansatz gemacht, sich aber wegen des kläglichen Scheiterns lieber älteren Männern zugewandt. Ich war älter, aber leider kein Mann. Am Wochenende hätte ich die einmalige Chance gehabt, aber damit hätte ich alles verdorben. Außerdem hatte es mir Robert strikt verboten. Was war los mit mir? Ich kam nur, wenn ich an Steffi dachte. Es gab einen Juwelier, der für den Club die Halsreifen und Ringe anfertigte. Die Adresse ließ ich mir von Robert geben, mußte dafür aber erst seine Küche auf Fordermann bringen, naß wischen inklusive, viel Staub wischen und auch bei ihm übernachten. Erst dann rückte er mit dem Namen und der Hausnummer heraus. „Du führst Steffi aber nur hin und läßt nie Namen fallen. Die meisten Frauen haben einen schlechten Orientierungssinn“, so auch ich, „deshalb muß Steffi sich diese Adresse ebenfalls von ihrem zukünftigen Meister abholen.“ Darum sagte mir damals Yvette nicht, wohin es ging. Vielleicht hätte mir Marion einen Tip gegeben, vielleicht wäre sie aber auch ihrem Herren als auch ihrem Meister hörig, so daß sie ...
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