1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    dem Beifahrersitz. „Aber du fährst doch zum ‚La Boum’. Da kennt man mich doch.“ „Eben! Wo könntest du dich besser blamieren, als im Bekanntenkreis, wenn du dich nicht anstrengst? Du wolltest hoch hinaus, dann zeige, daß du nicht stöckeln kannst und auf wackeligen Beinen stehst. Der Spot ist dir sicher. Klapper auch schön mit deinen Schenkelketten, damit es auch alle hören können. Eigentlich könntest du vorher das Kleid auch ausziehen und jedem deinen Keuschheitsgürtel zeigen. Oder! Oder strenge dich an und beweise nicht mir, sondern dir selber, daß du nicht nur eine Frau sein willst, sondern wirklich eine bist! Hier kannst du schön üben und ich passe auf. Bis um zwei Uhr wirst du die Tanzfläche nicht mehr verlassen. Bei den langsamen Liedern, wenn sich ein Junge an dich heranmachen könnte, darfst du dich gerne bei mir an der Bar ausruhen, aber ansonsten tanzt du.“ „Ja, Mama.“ Steffi machte sich gut. Sie stellte sich geschickter als ich an. Ich hatte ja noch vor zu schummeln und mich nicht an die Regeln von Yvette gehalten, aber sie sprang ins kalte Wasser und schwamm sofort los. „Es ist zwei Uhr durch.“ „Schon?“ Steffi war ganz außer sich. Erst empfand sie unseren Ausflug als Bestrafung, jetzt war sie kaum noch von der Tanzfläche zu bekommen. Im Auto schwärmte sie, welche Blicke ihr Auftreten bewirkt hätte. Sie wurde nun nicht mehr so angesehen, als würde sie halb nackt auftreten, sondern wie eine Frau, die sich richtig zu kleiden wußte. Selbst die Mädchen starrten sie an. ...
    Ihren Keuschheitsgürtel spürte sie schon gar nicht mehr. Der Zwang sie höchstens zur Selbstbeherrschung, in dessen Erfolg sie sich jetzt wälzte. „Du bist eine Zauberin. Früher haben mich die Mädchen nie beneidet und die Jungs nur bewundert, wenn mein Top noch dünner war und aus meiner Hose schon die Hälfte herausschaute. Heute hätte ich sie mir alle um den Finger wickeln können. Nur schade, daß Robert nicht da war. Mit Sicherheit hätte ich ihn von mir überzeugen können. Kannst du ihn nicht für mich herbei zaubern?“ „Soll ich mich auf die Suche nach deinem Robert machen? Willst du mit ihm Kontakt aufnehmen?“ „Gerne! Vielleicht findet er ja eine Lösung, wie ich die Geißel vom Unterleib wieder loswerde.““ Am Wochenende spannte ich Steffi voll für mich ein. Im Haus stöckelte sie nur noch nackt herum, wenn wir einkaufen waren, mußte sie die Tüten und Taschen vom Auto hinein bringen. Aber der Blumenstab blieb liegen. Steffi bemühte sich nicht nur, sie strengte sich richtig an. Sie wollte es mir nachmachen. Es mir beweisen. Meine Scheneklbänder hörte sie nicht, ich die ihren aber auch nicht mehr. „Heute fahren wir in eine Bar. Gestern war dein Auftritt schon sehr gut. Heute muß er perfekt sein. In dem Fall kennt man mich dort. Jedoch hoffe ich, daß du mich nicht blamieren wirst. Dazu müssen wir aber auch wie zwei richtige Damen auftreten. Etwas Schminke gehört dazu. Aber nicht soviel, wie du bisher aufgelegt hast. Außerdem nicht die schrillen Farben und schlechten Kombinationen. Du ...
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