1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Laden. Binnen Stunden war aus der Göre eine Frau geworden. Sie war gar selber stolz auf ihr Aussehen. Nur an ihren BH, der ihr dieses schöne Dekolleté machte, daran mußte sie sich noch gewöhnen. „Du gehst jetzt baden. Du stinkst. Aber ohne Badezusatz!“ „Aber ich habe mich doch heute morgen frisch deodoriert!“ „Eben! Du stinkst wie ein Basar oder wie die Parfümabteilung in einem Kaufhaus. Dein Deo ist viel zu kräftig. Das Gift muß erst einmal raus aus deinen Poren. Wen sollen denn die Männer lieben? Dich oder den Blumenstrauß, mit dessen widerlichen Duft du dich umgibst? Meinst du, die Jungst sind blind, daß sie nur ihrer Nase folgen müssen? Wenn du durch einen Raum läufst, bleibt eine ekelhafte Wolke stehen. Wenn du bei mir in der Agentur arbeiten würdest, stünde dein Schreibtisch in der Tiefgarage, damit mit deinem Gestank die Benzin- und Abgase übertönt würden. Außerdem muß deine Farbe runter. Wenn du durch die falsche Straße gehst, hättest du viele Interessenten. Du siehst aus wie ein billiges Flittchen. Wir können es heute Nacht gerne noch ausprobieren. Ich stelle dich für eine Stunde auf den Nuttenstrich. In der Zeit fragen dich bestimmt 20 Freier, wie teuer du bist.“ „Ja Mama!“ Steffi fraß mir immer mehr und mehr aus der Hand. „Aber lege dir die Gummimatte in die Wanne, damit du mir den Lack nicht zerkratzt. An deiner Stelle würde ich vorher auf die Toilette gehen. Dann kannst du im Wasser deinen Keuschheitsgürtel gleich reinigen.“ Ich wollte noch sagen, daß sie sich ...
    beim Puschen nach vorne beugen sollte, sonst würde sie alles bespritzen, aber damit hätte ich mich verraten. Während sie planschen ging, steckte ich schon ein Teil der Wäsche in die Waschmaschine. In der Nacht könnte sie trocknen und am Montag hätte Steffi für eine Woche etwas zum Anziehen. Ich brachte ihr auch frische Handtücher. „Darf ich hinein kommen?“ „Aber sicher doch! Hast du mich heute nicht schon mehrmals quasi nackt gesehen?“ Nachdem mich Stefan über die Vorlieben von Robert aufmerksam gemacht hatte, ließ ich damals alle Schaumbäder und stark duftenden Waschlotionen aus meinem Badezimmer verschwinden. Ich wollte nicht versehentlich danach greifen. So lag Steffi im klaren Wasser. Mir wurde schon wieder so anders, als ich ihren Körper sah. Hatte mich Yvette versaut? „Setzt du dich zu mir?“ Ich setzte mich nicht auf den geschlossenen Toilettendeckel. Sie hätte meinen Keuschheitsgürtel hören können. Ich hockte mich vor die Wanne. Mein Kleid war lang genug, so daß sie mir nicht zwischen die Beine schauen konnte. „Warum tust du das für mich?“ „Warum bist du heute mittag zu mir gekommen? Warum bist du nicht zur Polizei gegangen? Warum hast du dich nicht deinen Gasteltern anvertraut? Warum hast du dich nicht an Anita gewandt? Wenn schon nicht Anita oder deine Gasteltern, warum hast du nicht Jens oder eine andere Freundin angerufen? In eurer Schule wird es bestimmt auch Vertrauenslehrer geben, deren Privatnummern jedem Schüler bekannt sind. Warum hast du dich nicht an deine ...
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