1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ersten Treffen im ‚La Boum’ vor den Ferien bei deiner Übelkeit passiert war. Was willst du? Vorhin erzählst du mir, du wärst noch Jungfrau und willst dich aufsparen. Doch wie du damals aufgetreten warst, zeugt nicht gerade davon, als wenn du das noch lange bleiben wolltest. Und wenn du meinen Rat nicht hören willst, dann sage es jetzt und hier! Ich steige sofort wieder ins Auto und fahre nach Hause. Andererseits hast du mich am Telefon um Tips gebeten. Um aber einem Mann zu gefallen, muß man sich nicht so auftakeln und halb nackt erscheinen, wie du es tust.“ Das wirkte. Ich erwischte Steffi genau an dem Tiefpunkt, an dem ich von Yvette nach den Schlägen bekehrt war. Fortan gehorchte sie mir. Sie fraß mir förmlich aus der Hand. „An wen soll ich mich denn wenden? Anita redet nicht mit mir und meinen Gasteltern kann ich das auch nicht erzählen. Ich habe doch nur dich als Bezugsperson. Nur du weißt von meinem Keuschheitsgürtel und dabei soll es auch bleiben. Deshalb höre ich fortan auf dich. Du bist älter und erfahrener. Was du sagst, klingt so logisch und einleuchtend. Ich habe mich wohl etwas daneben benommen. Helfe mir bitte über diese schwere Phase hinweg.“ Ich hatte sie! Ich hatte sie! Mein Herz sprang im Dreieck. „Was passiert jetzt?“ „Hast du Geld dabei? Hast du eine Kreditkarte?“ „Ich darf mit Plastikgeld bezahlen.“ „Anita hatte mir erzählt, daß du dir einen größeren Busen wünschst. Den machen wir dir jetzt innerhalb von zwei Minuten.“ Steffi ließ sich an die Hand nehmen ...
    und befolgte alle meine Wünsche. Sie ließ sich von der Verkäuferin vermessen und ich durfte ihr ihren neuen BH aussuchen. Aus einem mageren A-Cup wurde wie versprochen binnen zwei Minuten ein ansehnlicher B-Cup. Selbst das Mädchen war erstaunt, als sie sich im Spiegel sah. Unter meiner beinahe durchsichtigen Bluse kam die Spitze sehr schön heraus. Doch jetzt war ihr mein altes Oberteil wirklich zu eng. Mit den Stützbügeln und den eingearbeiteten Pads unter ihren Brüsten durfte sie die letzten Knöpfe meiner Bluse nicht mehr schließen. „Du bist wie meine Mutter für mich. Darf ich bei dir bleiben?“ „Nein! Nur bis Morgen. Dann fährst du wieder zu deinen Gasteltern. Du hast am Montag Schule. Da dich Anita im Moment sowieso schneidet und du ja wahrscheinlich vor ihrer Familie nicht nackt durch die Wohnung rennst, wird dein Keuschheitsgürtel auch nicht entdeckt. Du mußt sie aber vorher noch anrufen.“ „Danke! Wo fahren wir jetzt hin?“ „Dafür sorgen, daß du diesen BH auch unter deiner Kleidung tragen kannst.“ Bis die Geschäfte schlossen, machten wir unzählige Läden unsicher. Ihre Kreditkarte glühte schon. Mein Auto war für solche Mammuteinkäufe zwar ungeeignet, doch befolgte Steffi jeden Rat von mir. Sie widersprach mir nicht mehr. Was sich Robert von ihr wünschte, konnte ich ihr vorhalten und sie davon überzeugen. Sie glaubte mir alles und gehorchte. Um wirklich so schnell als möglich eine Dame zu werden, behielt sie die neue Bluse gleich an und lief auch in ihren neuen Pumps aus dem ...
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