1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Bauch. Das war Öre so peinlich, daß er mir seitdem aus dem Weg geht. Ich habe daraufhin mein Verhalten auch geändert. Als Mädchen merkst du es sofort, was der Junge von dir will. Leider stellte ich in meiner Altersstufe immer diesen Klammereffekt fest. Du spürst es schon bei der Begrüßung, was er von dir will. Nur ein flüchtiger Kuß, aber dann hast du seinen Arm auf der Schulter. Am liebsten will er dich den ganzen Abend nicht mehr loslassen. Er würde dich auch noch auf die Toilette begleiten, wenn er dich dabei auch noch bewachen könnte. Du sollst also am Abend nur die Beine breit machen, damit er seinen Trieb befriedigen kann. Doch mir war das irgendwie zu dämlich. Ich wollte mich nicht als billige Matratze hergeben. Ein Debakel reichte mir. Da entschloß ich mich älteren und erfahrenen Männern zuzuwenden. Bei Robert spürte ich das erste Mal richtige Liebe. Er hielt mich nicht fest, sondern er hielt mich nur im Arm. Deshalb liebe ich ihn. Aber was machen wir denn jetzt? Wenn er mich so sieht, bin ich doch gleich abgeschrieben.“ „Versuchen wir einen Ausbruch.“ Ich nahm Steffi mit in den Keller. Daß meine Säge stumpf war, wußte ich. Ich mußte mich nur noch ungeschickt anstellen, woraufhin das Sägeblatt sofort brach. Mit einem grob gezahnten Sägeblatt für Holz sollte man auch nicht Metall versuchen zu durchtrennen, doch das wußte Steffi nicht. „Das geht nicht! Dann machen wir dich jetzt wieder zu einer Frau!“ (28) Einkauf Schön, so ein langer Samstag. „Bis du etwas von dem ...
    Schlüsselbesitzer erfährst, mußt du aber unbedingt lautlos gehen lernen! Du schepperst mit deinen Schenkelketten so laut herum, da könntest du gleich nackt auftreten oder dir ein Sc***d um den Hals hängen.“ „Mir ist das ja selber peinlich. Wo fahren wir eigentlich hin?“ „In die Stadt. Hast du eigentlich Röcke und Kleider in deinem Schrank?“ „Nichts davon! Ich trage ausschließlich Hosen.“ „Besitzt du einen BH?“ „Was soll ich denn halten?“ „Dich zum Beispiel interessant machen.“ In dem Punkt hatte ich noch Missionarsarbeit zu leisten. Steffi mußte ich ihren Spleen mit den Megabrüsten irgendwie ausreden. Doch sie war jetzt schon genau in der Verfassung, wie ich nach der Prügelstrafe im Keller nach Hause stöckeln mußte. Steffi glaubte mir jedes Wort. Ich fing auch ganz geschickt an. Zuerst fuhr ich zu einem Miederwarengeschäft. „Du mußt leiser laufen“, ermahnte ich sie. „Ich lerne doch erst! Ich kann kaum meine Schenkel öffnen, komme schlecht in dein Auto, mußt noch wesentlich umständlicher aussteigen, da protestierst du schon, daß ich mit den Ketten nicht klappern soll“, rebellierte Steffi. „Paß’ mal auf, Fräulein! Was ich hier für dich mache, tue ich, weil du bisher wie eine Bordsteinschwalbe aufgetreten bist“, drehte ich mich zu ihr um und piekste ihr mit dem Zeigefinger bedrohlich mit jedem Wort und jeder Silbe rhythmisch auf die Schulter. „Wenn du eine Frau sein willst und ältere Männer liebst, dann rutscht einer Dame nicht eine Schamlippe aus dem Höschen, wie es dir bei unserem ...
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