1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    eine Bezugsperson sehen, an die sie sich wenden könnte, aber keine Leidensgenossin. So würde ich bei meiner Tarnung immer die Oberhand behalten. Später könnte ich das Versteckspiel immer noch aufgeben und auch meinen Einschluß zeigen. Doch bis dahin rannte sie mir ja förmlich schon in die Arme. „Wie soll denn das gehen?“ „SO!“ Sie schrie mich an. Steffi war aufgesprungen und riß sich meinen alten Rock vor Wut vom Unterleib. Die ausgeleierten Knopflöcher von Bluse und Rock erlaubten ein so hastiges Entkleiden. Doch sie sah wunderschön aus, wie sie so vor mir stand. Ihr beinahe noch jugendlicher Körper, ihre kleinen Brüstchen, ihr breites Becken und der Keuschheitsgürtel dazu rundeten das Bild ab. Auf einmal hatte ich einen Blick für schöne Frauen. Ich weiß nicht wieso, aber mit ihr hätte ich es auch ganz gerne einmal im Bett gemacht. Zuerst mußte ich aber noch ein bestürztes Gesicht auflegen. „Wer war das? Das muß ich mir näher ansehen.“ Ich brauchte nicht aufzustehen, Steffi kam selber zu mir um den Tisch gelaufen. „Wenn ich das wüßte.“ Von Frau zu Frau durfte ich sie untersuchen. Ich mußte mich aber für meine perfekt abgenommenen Maße loben. Mit den Korrekturen von Robert saß ihr Keuschheitsgürtel wie angegossen. Was ich gestern in der Dunkelheit nicht sah, konnte ich nun bewundern. „Wir gehen sofort zur Polizei!“ Ich war schon aufgesprungen und zerrte sie an der Hand hinter mir her. „Bist du verrückt! Ich ziehe mich nicht vor einer anderen Frau als dir noch einmal aus. ...
    Das müssen wir anders lösen!“ Den Protest hatte ich mir erhofft und auch erwartet. „Sind deine Eltern reich?“ „Mein Vater ist Fabrikant. Da wir hauptsächlich nach Skandinavien exportieren, soll ich ja auch einmal bei der Übernahme der Firma die Exportabteilung leiten. Glaubst du, daß man mich, beziehungsweise meine Eltern mit diesem Einschluß meiner Jungfräulichkeit erpressen will?“ „Du bist noch Jungfrau“, lenkte ich vom Thema ab. „Hattest du noch nie Verlangen nach einem Beischlaf?“ „Es passierte vor knapp vier Jahren. Weihnachten verbrachte ich wieder bei meinen Eltern. Die Tage danach traf ich mich mit alten Freunden. Ein Junge war dabei, mit dem ich schon als Kleinkind spielte und wir auch gemeinsam gebadet wurden. Unsere Eltern waren Nachbarn. Doch dieser Winter war streng und kalt. Ich fror erbärmlich. Öre kümmerte sich aber hervorragend um mich. Nach einer langen Wanderung, auf der wir uns viel über unseren Auslandsaufenthalt erzählten, lud er mich auf einen Saunagang ein. Ich stimmte zu. In der Sauna kamen wir uns näher. Da wurde es mir im doppelten Sinn sehr heiß. Er übrigens auch. Sein Ding wollte gar nicht mehr hängen bleiben. Mein erstes Mal stand bevor, auf das ich mich mit Öre schon sehr freute. Die Sauna ist aber nun ein äußerst ungünstiger Ort, um es dort zu treiben. So duschten wir und wickelten uns anschließend in nur ein Handtuch ein. Auf den Ruheliegen sollte es passieren. Ich war bereit, doch er stocherte nur bei mir herum und spritzte mir dann auf den ...
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