1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sie vielleicht viel heißer als ich wäre. In ihrem Alter konnte ich mich schon gar nicht mehr an meinen vorletzten Stecher erinnern. Ich brauchte das zum Ende der Pubertät, um mir zu beweisen, daß ich eine Frau sei. Erneut kam ich in die Polizeikontrolle. „Na? Ist ihre Freundin gut angekommen?“ Mein Wagen fiel auf und es war auch der gleiche Beamte, der mich kontrollieren wollte. „Danke! Sie hat sich erholt.“ „Sie haben auch immer noch nichts getrunken?“ „Nein, Herr Wachtmeister!“ „Dann gute Heimfahrt.“ Er winkte mich nach kurzem Stop ohne Kontrolle durch. Endlich mal wieder ein Wochenende nur für mich. Obwohl ich von beiden Männern frei bekam, hatte ich im Vorfeld schon viel erledigt. Sie könnten mich ja überraschend anfordern. So waren es eigentlich nur noch Kleinigkeiten, die ich am Samstag erledigte. Als ich aber von meinen Besorgungen gegen Mittag zurück kam, hockte da ein verschüchtertes Wesen auf meiner Treppe. Steffi! „Was ist denn mit dir los? Was machst du denn hier?“ „Ich weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll. Es ist etwas Schreckliches passiert. Darf ich hinein kommen?“ „Ja“, gab ich etwas zögerlich an, so daß meine Überraschung auch glaubwürdig wäre. „Was ist dir denn widerfahren?“ „Nicht hier draußen. Hast du eine Selters für mich?“ Schnell mußte ich mir noch ausdenken, was während ihrer Gedächtnislücke passiert sein könnte. Dazu mußte ich sie aber erst zum Reden bringen. Bevor sie mir nicht erzählte, von welchem Zeitpunkt an bei ihr der Film gerissen ...
    war, durfte ich nichts sagen. Ich führte sie ins Wohnzimmer und stellte meine Einkäufe in die Küche. Minutenlang schwieg Steffi noch, nippte nur alle zehn Sekunden an ihrer Selters. Sie war tierisch nervös. „Du siehst gut aus mit Bluse und Rock“, versuchte ich die Spannung zu lösen, doch sie ging darauf nicht ein. „Wir waren doch gestern im ‚La Boum’ verabredet?“ „Ja!“ „Siehst du! Und nur daran kann ich mich noch erinnern. Ich stieg zu Jens ins Auto und ich weiß auch noch, daß ich im ‚La Boum’ war, doch hatten wir uns getroffen? Ich wollte dir doch deinen Rock und die Bluse, als auch das Geschenk aus meiner Heimat geben, doch an mehr kann ich mich nicht erinnern. Warst du da?“ „Ich konnte leider nicht“, log ich. Aber jetzt wußte ich auch, daß bei Steffi das Gift eine wesentlich stärkere Wirkung hatte als bei mir. „Es war schon zu spät, um dich bei deiner Gastfamilie anzurufen und eine andere Nummer habe ich von dir leider nicht. Was ist denn passiert? Du wirkst so verstört. Hat man dich …? Ich meine … Ich will es nicht aussprechen, aber du weißt schon, worauf ich anspreche.“ „Nein! Ich habe keine Schmerzen und ich fühle mich eigentlich immer noch als Jungfrau. Doch das werde ich auch für immer bleiben, wenn du keinen Rat weißt!“ Die letzten Worte kamen fordernd, weinerlich und ängstlich zugleich aus ihrem Mund. „Ich bin abgeschlossen, MENSCH!“ Jetzt wurde Steffi aggressiv. „Du bist abgeschlossen?“ tat ich unwissend. Ich hatte mich für diesen Weg entschieden. Steffi sollte in mir ...
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