1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Anita?“ „Hm. Frage lieber nicht. Während ich bei meinen Eltern in Schweden war, mußte in den Ferien mit meiner Gastfamilie etwas vorgefallen sein. Anita will nicht darüber reden. Sie hat auch Stubenarrest und durfte deshalb nicht mitkommen. Wir gehen nur gemeinsam zur Schule und sehen uns bei Tisch, aber sie sagt kein Wort. Sie schließt sich in ihrem Zimmer ein und will mit mir nicht reden. Anita blockt jeden Kontakt zu mir ab. Du! Das ist mein Lied! Bestellst du mir bitte eine Spezi mit Zitrone. Natürlich auch für dich etwas, was auf meine Rechnung geht! Das bin ich dir schuldig und kann es mir gerade noch so leisten. Deine Sachen befinden sich an der Garderobe. Bis gleich!“ Schon war sie in der Menge verschwunden. Die Bestellung gab ich auf. Auch wenn ich erneut freie Hand hätte, so machten mir ihre gefärbten Haare doch sehr zu schaffen. Mein Auto war präpariert, in die Spezi konnte ich die Kapsel mit dem Brechmittel mixen, doch wie sollte ich diese Wendung Robert erklären? Bis die Farbe aus ihren Haaren draußen war, könnte ich gut und gerne noch ein Jahr warten. Aber mein Meister wollte die feurige Rothaarige umerzogen abgeliefert bekommen und keine gefärbte Blondine. Der Song war vorbei, Schmuselieder wurden aufgelegt, Steffi kam verschwitzt von der Tanzfläche zurück. Mangels Tanzpartner wollte sie sich mit mir nun unterhalten. „Auf dein Wohl!“ „Auf dein Wohl und Danke“, prostete ich ihr mit meiner Selters zu. Steffi leerte das Glas in einem Zug. Dementsprechend ließ ...
    die Wirkung nicht lange auf sich warten. „Hm, schon wieder“, jammerte sie. „Was hast du denn?“ „Ich brauche frische Luft.“ „Ich komme mit.“ Da die Getränke sofort bei der Bestellung bezahlt werden mußten, konnten wir den Schuppen verlassen. Die Nachtluft brachte aber nur einen geringen Erfolg. Da Steffi das Glas mit einem Mal getrunken hatte, kam gleich darauf die volle Wirkung des Brechmittels heraus. So hatte ich es mir nicht gedacht. Ihr sollte langsam schlecht werden und nicht gleich sofort. „Hier ist die Garderobenmarke. Ich mag heute nicht mehr. Holst du bitte unsere Sachen.“ Sie sollte mir ja nicht an mein Auto gehen. Als ich wiederkam, spuckte sie gerade die Spezi aus. Der Rest war schon verdaut. Viel gegessen hatte sie demnach nicht. „Hast du deine Periode, daß dir in der Zeit etwas nicht bekommt? Bei mir war das auch früher einmal so. Dann durfte ich keine Erdbeeren essen. Die sind mir einfach nicht bekommen.“ „Nein, die war letzte Woche. Ich…“ Steffi drehte sich wieder ab und spuckte den letzten Rest heraus. Ich legte ihr zärtlich meine Hand auf den Rücken und streichelte sie. Es sollte beruhigend auf sie wirken. Ein ganz komisches Gefühl ging mir dabei durch den Körper. Aber verdammt, ich war nicht bi und nicht lesbisch! Doch ihre Haut wirkte so weich und so zart. Vielleicht waren es auch nur Mutterinstinkte bei mir. Rein körperlich gesehen könnte sie meine Tochter sein. Ihr sah man die 19 Jahre noch nicht an. 12 oder 14 würde eher hinkommen, was dann auch bei mir ...
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