1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    dir nichts ausmacht, würde ich dir gerne dort deine Sachen übergeben. Das Geschenk natürlich mit.“ „Das macht mir nichts aus. Wir Frauen müssen doch zusammen halten.“ „Sehr gut! Vielleicht ist mein Freund auch da. Dann könnte ich ihn dir zeigen. In dem Zusammenhang hätte ich noch eine kleine Bitte an dich…“ „Und die wäre?“ „Du bist doch eine erfahrene Frau. Wenn du ihn siehst, könntest du mir ein paar Tips geben, wie ich an ihn heran komme?“ „Was weißt du denn von ihm?“ „Er heißt Robert Axlan, ist Architekt oder Bauingenieur, gutaussehend, groß, Mitte 30. Mehr leider nicht.“ Das wurde ja immer besser. War es Anfangs nur eine Vermutung, bestätigte mir Steffi am Hörer nun ihre Liebschaft. Ich hätte Purzelbäume in der Luft schlagen können. „Das bereden wir am besten unter vier Augen. Ein paar Tips hätte ich für dich, wenn ich ihn sehe.“ „Prima, dann also bis morgen im ‚La Boum’.“ Sofort rief ich Robert an. „Axlan!“ „Ihre Sklavin Simone. Darf ich ihnen am Telefon vorschreiben, welche Örtlichkeit sie morgen und womöglich auch am Samstag nicht aufsuchen dürfen?“ „Das hatte ich dir gestattet!“ „Bitte kommen sie nicht ins ‚La Boum’. Ich treffe mich dort mit Steffi. Dort möchte ich alles für ihren Einschluß vorbereiten.“ „Danke! Sehr gut, Sklavin! Ich werde diesen Ort meiden.“ „Würden sie sich aber bitte erreichbar halten.“ „Wie du wünschst, Simone!“ Mit dem ‚Du’ und ‚Sie’, ‚Sie’ und ‚Du’ kam ich immer noch nicht zurecht. Dennoch hatte ich mich nicht verplappert und würde bestimmt ...
    auch keine Strafe erhalten. Weder für ein herausgerutschtes ‚Du’, noch für eigentlich nicht erlaubte Informationen am Telefon. Robert hatte es mir ja eben noch erlaubt. Mein Kofferraum war randvoll. Wasser, Rasierschaum, Keuschheitsgürtel, Kleidung, Rasiermesser, an alles hatte ich gedacht, als ich mit absichtlicher Verzögerung sehr spät erst ins ‚La Boum’ fuhr. Steffi wollte ich ihren Spaß noch gönnen. Sie sollte sich austoben und dann in meine Fänge geraten. Auch wenn mir jede Minute unter den Fingern brannte, ich sie lieber vorgestern als gestern eingeschlossen wissen wollte, sollte sie durstig und verschwitzt sein. Doch ich erspähte sie nicht. Weder auf der Tanzfläche, noch in der Ecke, wo sie ihre Sachen liegen ließen. Ich suchte nach einem knapp bekleideten, mit rotem Haaren versehenen laufenden Meter in Hotpants und Sandaletten. Ebenfalls suchte ich nach der 19jährigen Brünetten, Anita, aber auch meine Ansprechpartnerin konnte ich nicht finden. Ich suchte auch auf der Toilette, traf aber weder auf den frechen Rotschopf, noch auf Anita. Plötzlich trat am Tresen ein blondes Mädchen an mich heran. „Na, Simone! Wie findest du mich?“ Ich schaute einmal hin. Ich blickte sie ein zweites Mal an. Hotpants, ein schmales Top, rote Schnallensandaletten, aber blonde Haare und Mittelscheitel. Ihr freches Aussehen war verschwunden. ‘Oh Gott! Sie hat es getan! Das muß ich nun Robert beichten.’ „Steffi?“ „Ja, ich bin es!“ ‘Unmöglich!’, aber das sagte ich ihr natürlich nicht. „Wo ist ...
«12...113114115...160»