1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    zur Arbeit erschien. Zum ersten Mal sahen wir die Frau in einem Rock. Ich hatte sie noch nie so gesehen. Enge Jeans, figurbetonte Lederhosen oder ähnliche Beinkleider trug sie sonst, aber noch nie einen Rock. Demnach hatte ihr Marion den Keuschheitsgürtel angelegt. „Wie lief es?“ „Wie ich es erwartete. Sie stützte sich für ihre letzten Sportübungen an der geschlossenen Heckklappe ab, als die Wirkung eintrat. Ich hatte ja alles damit eingestrichen. Sie schaffte es gerade noch auf den Fahrersitz, wo ich sie schlafend vorfand. Der Rest war schon etwas schwieriger. Zuerst mußte ich ihren leblosen Körper auf den Beifahrersitz schaffen. Danach fuhr ich durch die Waschanlage, damit sie nicht jedesmal, wenn sie an den Kofferraum ging, kurz darauf einschlafen würde. Eine dunkle Stelle, ihr die anscheinend nur mit Gleitcreme oder Puder angezogene enge Jeans ausgezogen, den Keuschheitsgürtel angelegt und abgeschlossen, einen Rock von mir spendiert und ich stellte das Auto vor ihrer Haustür ab. Ihren schlafenden Körper mußte ich natürlich auch wieder hinters Lenkrad zerren. Da sie sich aber an nichts mehr erinnern kann, ist sie, ihrer Meinung nach, irgendwie nach Hause gekommen und dann nach dem Einparken eingeschlafen. Nun trägt sie meine Bestellung am Körper und darf vorerst auf ihre engen Hosen verzichten. Wie er dahin kam, werde ich ihr in nächster Zeit schonend beibringen. Mein Meister ist jedenfalls sehr zufrieden mit mir.“ Ich machte mir Gedanken. Rock? Wenn ich Steffi auch so ...
    überwältigen wollte und sie vielleicht ähnlich knappe Hotpants wie sonst trug, könnte ich sie auch nicht nackt vorm Haus der Gastfamilie aussetzen. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen. Yvette brauchte damals nicht auf mein Beinkleid zu achten, da ich als Frau meistens im Büro sowieso nur Kleider und Röcke trug. Doch Steffi würde ich in einer ganz anderen Situation vorfinden. Daheim machte ich mich auf die Suche nach alter Kleidung von mir. Als Anhaltspunkt dienten mir ihr anzulegender Keuschheitsgürtel und die damals abgenommenen und notierten Maße. Sachen, die ich vor 13 Jahren in meiner Lehrzeit trug, mir heute natürlich nicht mehr paßten, eigentlich schon längst entsorgt werden konnten, rutschten noch gut über den leeren Keuschheitsgürtel. Steffi und ich waren uns ja ähnlich, so daß es auch vom Busen her keine Probleme geben müßte. Yvette hätten meine Oberteile nicht gepaßt. Da klingelte oben das Telefon. Ich war noch im Keller meines Hauses, nackt und trug nur die roten Oxford-Pumps, weil ich mit einem überraschenden Besuch von Robert rechnen mußte. Ich wollte ihm eine gute Sklavin sein und ihn nicht enttäuschen. So schnell es eben mit den Schnürpumps und Schenkelfesseln ging, hastete ich zum Hörer. „Manau!“ „Steffi Falström! Ich wollte mich noch einmal ganz herzlich für deine Hilfe bedanken. Deine Wäsche ist gewaschen und gebügelt und ich habe dir auch ein kleines Geschenk aus Schweden mitgebracht. Bist du morgen wieder im ‚La Boum’?“ „Ich könnte es einrichten.“ „Wenn es ...
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