1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    passen würde. Vielleicht wünschte ich mir ja wirklich ein Kind, was ich betreuen dürfte. „Soll ich dich wieder nach Hause fahren?“ „Das kann ich doch nicht annehmen.“ „Wahrscheinlich bist du wieder mit dem Jens hier, der dich um zwei abholen soll. In deinem Zustand willst du noch über drei Stunden warten?“ „Ich lasse mich ja überreden. Dann muß ich nur noch kurz mit ihm telefonieren.“ „Mache es von hier. Nachher im Auto mit den Nebengeräuschen ist immer schlecht.“ „Gute Idee.“ Die Absage war perfekt. „Ich habe auch deine Sachen von letztens mitgebracht. Die fahre ich nun schon die ganzen Ferien durch die Gegend. Die dürfen wir nachher nicht vergessen. Steffi? Stef…“ Bis zum Griff nach dem Sicherheitsgurt hatte sie es noch geschafft. Doch da wirkte bei ihr schon das Gift. Die Schließe hing ganz kurz vor dem Schloß, als sie eingeschlafen war. Bei ihr wirkte es noch schneller und wahrscheinlich auch anhaltender als bei mir. Ich konnte mich ja noch anschnallen und die erste Minute notieren. Mit einer schlafenden Beifahrerin fuhr ich in die Nacht. (27) Besuch Mir gefror das Blut in den Adern, als ich nach einer Kurve mitten auf der Landstraße Blaulicht sah. Steffi war angeschnallt. Ich auch. Ich hatte nichts getrunken. Mein Auto war technisch in Ordnung, demnach müßte alles gut gehen. Und prompt kam auch die Kelle hoch. „Guten Abend. Verkehrs…“ „Psst, Herr Wachtmeister! Meiner Freundin geht es nicht gut. Jetzt ist sie endlich eingeschlafen“, flüsterte ich zurück und stieg dabei ...
    aus. „Meine Papiere sind im Kofferraum in meiner Handtasche.“ Ein zweiter Beamter sicherte mit einer Hand an der Pistole unsere Anhaltestelle. Da ich die Papiere nun aus dem Kofferraum holen mußte, kam auch dieser mit nach hinten. Er sollte ja nicht die Beifahrertür berühren. „Danke, Frau Manau“, flüsterte er nun ebenfalls. „Alles in Ordnung. Sie können weiterfahren. Und geben sie ihrer Freundin zwei Aspirin, wenn sie aufwacht.“ Die Polizei, dein Freund und Helfer. Endlich erreichte ich das Waldstück, in dem ich meinen Wagen von der Straße abseits stellen konnte und mit meiner Tat begann. Es war ein Rastplatz. Zuerst mußte ich natürlich beide Griffe säubern. Ich wollte nicht gleich neben Steffi liegen. Anschließend zog ich ihren Körper aus dem Auto und schleifte sie bis zu den Steinbänken und –Tischen. Dort legte ich die Schlafende auf einer Bank ab und begann sie auszuziehen. Das eine oder andere Auto fuhr noch vorbei, doch niemand machte um Mitternacht Rast an einer einsamen Landstraße. Ihr Körper war wunderschön. Er erinnerte mich an meine Jugend. Sie sah fast so aus wie ich, als ich 14 oder 15 war. Mit 19 hatte ich aber schon soviel Busen, daß sich im Liegen zwei Wölbungen an meiner Brust ergaben. Bei ihr war es eine glatte Fläche. Dafür war ihre Scham schon sehr ausgeprägt. Sie rasierte sich sogar, was mir Zeit und Arbeit sparte. Nun ging ich noch einen Schritt weiter und legte ihre Beine nach rechts und links der Bank. Mit der Taschenlampe leuchtete ich ihr tief in den ...
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