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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
einem Selbstversuch ausprobieren.“ „Besorgst du mir bitte so ein Kontaktgift. Ich habe da schon eine Idee.“ „Gerne. Wir Sklavinnen müssen doch zusammenhalten. Außerdem hast du mich vor einem Unheil gerettet.“ Als ich nach Hause kam, war mein Briefkasten brechend voll. Hauptsächlich mit Werbung. Schüler besserten sich ihr Taschengeld auf, wenn sie für große Ketten die Prospekte mit Sonderangeboten oder für Restaurants die Flyer verteilten. Daran hatte ich aber im Moment kein Interesse. Ich suchte einen Brief. Einen ganz bestimmten. Ich fand ihn auch. ‘Sehr verehrte Frau Manau! Bla … bla … Sonderbestellung … bla … bla … 10 Wochen Lieferzeit!’ Mir glitt der ganze Stapel Papier aus der Hand. Was ist denn so schwer dabei und wieso muß es eine Sonderbestellung sein, wenn die einzuschließende Frau auch anal verriegelt sein soll, ohne ihr den Stuhlgang zu verwehren? Ich rief sofort Yvette an, doch der Anschluß war bereits gekündigt. Ich war also auf mich alleine gestellt. Das hätte doch alles so schön gepaßt. Vier bis sechs Wochen. Das Wochenende darauf könnte ich mich mit Steffi treffen und sie mit etwas Gift willenlos machen. Ich wollte ihr ein Brechmittel ins Getränk mischen, damit sie sich von mir wieder nach Hause fahren lassen würde. Aber nun noch einen Monat länger warten? Viel schlimmer war die Tatsache, daß ich nun zwei bis drei Haushalte führen mußte. In der Woche mußte ich meine Besorgungen erledigen, die ich ansonsten am Wochenende machte. Mancher Abend wurde lang bei ... mir, wenn ich anschließend auch noch meine Blusen bügeln mußte. Am Wochenende dann war ich die Haushälterin von Robert. Seitdem ich seinen Schlüssel hatte, räumte er nicht mehr auf und stand auch nicht mehr am Abwasch. Selbst seine Wäsche mußte ich machen, sie dann natürlich auch bügeln, und für ihn einkaufen gehen. Alles mußte ich erledigen. Unterbrochen wurde meine Arbeit nur mit seinen drei Worten: „Mach’ es mir!“ Am Oralverkehr hatte er Gefallen gefunden. Im Bett hatte ich ihm dann den anderen Weg anzubieten. Obendrein meldete sich auch noch Stefan, der von mir persönlich einen Bericht über den Stand der Dinge haben wollte. In meinem Bett schlief ich nur noch in den Nächten von Montag zu Dienstag und von Donnerstag zu Freitag. An den restlichen Tagen der Woche forderten mich die beiden Männer an. Stefan wollte ja nicht zu einer Nutte gehen, deshalb sollte ich immer Dienstags und Mittwochs nach Feierabend zu ihm kommen. Meine gesamte Koordination war damit über den Haufen geworfen. Es gab aber doch noch Licht am Ende des Tunnels. Zuerst kam Marion zu mir und steckte mir zwei Ampullen zu. Ich ließ sie natürlich sofort verschwinden. Später erklärte sie mir, daß dieses ein hoch konzentriertes Kontaktgift sei. Es ließe sich direkt auftragen oder mit einer Hautcreme verdünnen. „So will ich es machen. Ich rate dir aber, mache einen Selbsttest! Ich habe ihn hinter mir. Nur zur Vorgehensweise: Ich habe ein Glas mit dem Konzentrat bestrichen. Dann habe ich mir die Uhrzeit notiert und ...