1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Robert war so betrunken, er bekam nichts mehr mit. Aber meine Kette hielt er fest. Ich mußte auch so einsteigen, wie ich ausgestiegen war. Über die Beifahrertür. Während ich nüchtern und nackt fuhr, grabschte er mir an meine Brüste. „Aber bedenken sie doch bitte, welchen Eindruck das auf den Portier machen muß, wenn sie eine nackte Frau an der Halskette in den Eingang zerren! Ist ihnen das nicht peinlich?“ „Wlas gleht milch der Pflörtner an? Dlu blist meine Sklavin!“ Wie ich einstieg, mußte ich auch wieder aussteigen. Über die Beifahrerseite. Im letzten Moment gelang es mir gerade noch, meinen Koffer zu schnappen und mich von Robert ins Haus führen zu lassen. Wie erwartet schaute der Pförtner nur kurz auf, erkannte Herrn Axlan, gab das Drehkreuz frei, blickte wieder weg und schnellte dann gleich darauf hoch, als er mich nackt an der Kette sah. „Ilm Stehen kann ich jetzt nicht mehr! Mmlache eine Blücke, damit ich dlich besteigen kann!“ Ich gehorchte, aber schon nach kurzer Zeit schlief er hinter mir ein. Ich entledigte mich der Last auf dem Rücken und schaute auf seinen Wecker. Noch dreieinhalb Stunden. (25) Ferien Was sind schon sechs oder gar sieben Wochen Schulferien? Eine Woche davon hatte ich doch bereits mit Bravour und viel Arbeit überstanden. Im Vergleich zu vier Monaten Einschluß waren das doch ‚Peanuts’. Was bedeutet denn schon dreißigtausend Mal den Arsch hinzuhalten? Nichts! Was gab mir mein Keuschheitsgürtel? Alles! Zuerst mußte ich mich der Kette entledigen. ...
    Robert schnarchte noch. Ich durchsuchte seine Taschen und fand den Schlüssel. Leise zog ich mich an und verließ die Wohnung. Diesmal brauchte ich im ‚Brain-Room’ meinen ersten Kaffee. Marion kam freudestrahlend zu mir, als sie mich sah. „Du hast aber einen sehr rigorosen Meister. Der hat dich ja mit niemanden reden lassen.“ „Wem sagst du das?“ „Ich wollte dir nämlich erzählen, daß die Auftragsbestätigung für den Keuschheitsgürtel am Wochenende bei mir eingetroffen ist. Sie schreiben etwas von einer Lieferzeit von vier bis sechs Wochen. Da es nun voran geht, hat mein Meister meine Abschiebung zurück zu meinem Herren ausgesetzt. Ist das nicht schön? In anderthalb Monaten kann ich unsere Telefonistin bei einem Treffen einschließen und dann bin ich bald wieder bei meinem Herren.“ „Wie willst du es eigentlich machen?“ „Wie es fast alle Debütantinnen machen. Es gibt verschiedene Drogen und Gifte, die dich für einige Zeit außer Gefecht setzen. Schließlich kannst du zu keiner Frau sag: ‚Steige hier mal bitte hinein, damit ich dich keusch abschließen kann!’ Manche Drogen mixt du in ein Getränk. Sie sind farb- und geschmacklos. Es gibt aber auch Gifte, die dich für einige Zeit außer Gefecht setzen. Sie brauchen nur auf einen Gegenstand aufgebracht zu werden. Wenn du ihn berührst, dringt das Gift über deine Haut in den Körper ein und setzt dich ebenfalls für kurze Zeit schachmatt. Das hängt natürlich von der Konzentration ab, wie lange dein Opfer bewußtlos sein soll. Sollte man also in ...
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