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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
konnte sie anschließend freigelegt werden. Robert wollte sich auch einen Fetzen sichern und kämpfte genauso um die wenigen Quadratzentimeter Stoff. Ähnlich, wie bei der unerwünschten Kommunikation meinerseits mit anderen Sklavinnen oder Männern, wurde ich auch in diesem Kampf mitgerissen. Sechs, acht, zehn und noch mehr Herren wollten die besten Stücke ergattern. Ich spürte nur immer wieder den Zug im Nacken und wie er mich vorne an der Halskette festhielt. Yvette erging es nicht besser. Ihr Alexander führte seine Braut nur an der Hundeleine vor, stand aber ebenfalls abgedrängt in der zweiten Reihe, rund 1,50m entfernt von seiner Frau. Sozusagen als interner Sieger ging hervor, wer den größten Fetzen von ihrem BH ergattern konnte. Yvette sah danach sehr mitgenommen und zerkratzt aus, aber dennoch war sie glücklich. Sie zeigte sich mit ihrem Ring in der Klitoris, als wenn sie einen Kleiderbügel verschluckt hätte und dieser nun in ihrem Kreuz die hervorgestreckte Haltung forcierte. Anschließend kam es zum Höhepunkt der Feier. Das Paar betrat die Bühne. Yvette legte sich auf den bereitgestellten gynäkologischen Stuhl und erwartete ihren Mann. Alexander machte es spannend. Er zeigte erst jedem Gast seine Frau, wo sie ihren eigentlichen Ehering tragen würde und daß sie abgeschlossen sei. Dann zauberte er den Schlüssel aus der Tasche und öffnete ganz langsam jedes Schloß in ihren Schamlippen. Yvette kochte, weil er es so langsam und effektvoll machte. Uns Zuschauern erging es aber ... auch nicht besser. Jede, schon länger abgeschlossene Sklavin wünschte sich jetzt nach oben auf die Bühne an den Platz der Braut. Dann wurde der Geschlechtsakt durchgeführt. Vor allen Anwesenden. Man sah aber nur die zappelnden Beine von Yvette und den Rücken von Alexander. Im Takt seiner Stöße klatschte das Publikum dazu. Diese Vorstellung spornte auch einige Männer an. Egal, ob Debütantin oder schon Sklavin, einige Paarungen verließen hastig den Saal. Yvette blieb liegen und strahlte über beide Ohren, als sie nach dem Akt wieder verschlossen wurde. Robert hatte zum Glück keine Ambitionen es mit mir hier treiben zu wollen. Bis in die Nacht hinein wurde die Liaison zwischen Yvette und Alexander gefeiert. Die Braut zeigte stolz ihren Schleier. Mehr war ihr nicht mehr geblieben. Wir hatten am Morgen auch keinen Mantel für sie mitgenommen. Demnach müßte sie nackt zu Alexander kommen. Na Prost Mahlzeit. Ich würde mich ja in Grund und Boden schämen, wenn ich in meiner Hochzeitsnacht von Stefan so in sein Haus gebracht werden würde. Doch bis dahin vergingen leider noch ein paar Tage. Ich hatte, nach Abzug der geschätzten Fahrzeit, noch acht, sieben, sechs, fünf, vier Stunden an Schlaf, bis ich wieder aufstehen müßte. Doch die Party nahm und nahm kein Ende. Letztendlich mußte ich einen betrunkenen Robert zum Auto bringen. „Losfsf!“ „Wollen sie mich nackt fahren lassen?“ „Dlu blist viel zul schöhn, als daßßßß dlu dlich wlieder anziehlen dlarfst! Losfsfs!“ Seine Zunge hing sehr locker. ...