1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Reißverschluß öffnen. Alles nur mit einer Hand, während er meine rechte festhielt und zur Onanie bewegte. Größtenteils sollte ich es ja alles alleine machen. Auf den Verkehr achten, blinken, lenken und nebenbei auch noch ohne viel Unterstützung ihn stimulieren. War es ihm zu mechanisch, zu schnell oder zu langsam, regulierte er meinen Griff und die Geschwindigkeit. Vergessen durfte ich meine Handarbeit aber auf keinem Fall! So auch jetzt. Mit rechts gerubbelt, mit links mir mein Kleid vom Körper geschoben. „Beug’ dich zu mir!“ Oralverkehr im Auto. Meinen Hut mußte ich natürlich auch abnehmen. „Du wirst immer besser. Zukünftig machen wir es nur noch in deinem Auto. Dann schluckst du nämlich alles, damit deine Sitze keine Flecken bekommen oder ich gegen die Windschutzscheibe spritze. Du leckst mich danach auch so schön sauber, was mir sehr gefällt. Das war schon sehr gut. Jetzt noch deine Kette und wir können weiterfahren.“ Ich ließ mir an meinem Halsreif die Führungskette anschließen und fuhr splitternackt weiter. Bei stürmischem Wind stiegen wir aus. Aber der ‚Pinguin’ hielt nur Robert die Tür auf, weil ja eine Dame auf dem Beifahrersitz erwartet wurde. Robert ließ aber meine Kette nicht los. Ich mußte über die Mittelkonsole klettern und mit meinen Schenkelfesseln förmlich Verrenkungen machen, um ihm folgen zu können. Mein Auto wurde von einem Angestellten weggefahren. Nackt, an der Kette hängend, wurde ich in den Saal gezogen. Mein Kleid verblieb im Auto. Die wenigen ...
    Schritte bis zum Eingang waren sehr frisch auf der Haut. „Wenn ich fragen darf, was ist mit dem Brautpaar?“ „Alexander und Yvette speisen jetzt mit ihren engsten Verwandten und Freunden. Das sind all die Paare, bei denen die Frauen in der Kirche hochgeschlossen erschienen. Sie gehören nicht zu unserem Club. Anschließend werden sie sich heimlich davon stehlen und hier weiterfeiern. Bis dahin laben wir uns an dem Büfett.“ Auch Marion wurde alsbald von ihrem Meister an der Kette nackt vorgeführt, doch Robert gestattete mir keinerlei Unterhaltung mit anderen Sklavinnen. Wie Stefan hielt er mich stets an der Kette dicht bei sich, wenn ich aber mehr als ‚Guten Tag’ und ‚Guten Weg’ von mir gab, zog er an meiner Kette und riß mich von der Gesprächspartnerin weg. Selbst die Kontaktaufnahme mit Stefan wurde mir verboten. Mit meinem Schatz durfte ich mich nicht küssen. Er war im Moment der Meister für mich, der über mich bestimmte. Ich durfte mich zwar am Büfett bedienen, aber die Getränkeauswahl traf Robert für mich. Orangensaft oder Selters reichte er mir, während er sich ein Champagnerglas nach dem anderen hinein kippte. Als das Brautpaar am späten Nachmittag eintraf, war die Hölle los. Man sah es aber nicht auf den Schleier von Yvette ab, sondern auf ihr Brautkleid. Ausziehen müßte sie es sowieso, aber das wurde ihr nun in Fetzen vom Leib gerissen. Das war ein Gaudi für die Männer. Jeder wollte ein Stück von der Kleidung der Sklavin als Trophäe abbekommen. Als erst ein Riß existierte, ...
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