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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Ganges, daß ich ihn nicht erspähen konnte. „Bevor das Brautpaar gleich die Kirche verläßt, mußt du dich auf Zehenspitzen davon schleichen und deinen Wagen wegfahren. Gleich wird die Kutsche vorfahren. Ich will aber von dir nicht das Trommelgewitter hören, wie ihr es bei eurem Einmarsch abgeliefert habt! Nur eine Störung, nur ein Klacken, dann kannst du morgen nicht sitzen! Ich blamiere mich ja vor allen Clubmitgliedern, wenn der Segen des Paares durch dich gestört würde. Was würde das für ein Licht auf mich werfen, wenn der Meister seine Sklavin nicht erziehen kann. Also!“ Seine Handschrift kannte ich. Diesmal hätte ich aber nicht anderthalb Tage zur Erholung. Ich dachte nur an Marion, wie sie völlig übernächtigt… Nein! Ich dachte nicht an Marion! Ich dachte auch nicht an das Holzlineal! Ich dachte an meine Zehenspitzen und wie man die bei 12cm Absatzhöhe noch mehr belasten könnte, so daß mein Auftreten so gut wie lautlos blieb. Während am Altar noch die letzten Glückwünsche für das Paar ausgesprochen wurden und sich die ersten Frauen ihre Taschentücher ins Gesicht drückten, schlich ich mich so gut wie lautlos aus der Kirche. Hinter mir wartete tatsächlich schon die Kutsche, die das Paar nach dem Blütenmeer und Reisregen in Empfang nehmen wollte. „Wir fahren zum Palais!“ Robert setzte sich in mein Auto, wo ich auf ihn wartete. Das Paar hatte die Glückwünsche vor der Kirche über sich ergehen lassen und saß nun bei stürmischem Wetter in der offenen Kutsche. Gerade trabte der ... Doppelspanner an mir vorbei. „Wohin? Sind sie denn nicht auch mit dem Auto da? Was ist mit der Feier?“ „Ins Palais! Auf das Landgut, wo ich dich ersteigert habe! Dort findet die Hochzeitsfeier für alle Clubmitglieder statt. Worum sollte ich mit meinem eigenen Wagen kommen, wenn meine Sklavin heute Nacht sowieso bei mir schläft? Ich kann saufen, du mußt fahren. Wozu müssen wir dann mit zwei Autos den gleichen Weg nehmen? So ist es viel schöner.“ Ich fuhr los. „Leider war ich nur Beifahrerin bei Herrn Hauer. Würden sie mich bitte leiten. Ich kenne die Adresse nicht.“ So zeigte mir Robert den Weg zu dem kleinen Palast. Doch ich durfte die Automatik nicht umschalten. Einmal auf D gestellt, zog er sich meine rechte Hand an seine Hose und hielt sie stets fest. Nur mit der linken Hand konnte ich lenken. Meinen rechten Arm vereinnahmte er. Das Maisfeld war erreicht und ich konnte ganz genau den Unterschied zwischen der harten Federung des Sportwagens von Stefan zu meiner Limousine erkennen. In meinem Cabriolet sackte ich nicht so tief in meinen Keuschheitsgürtel hinein, wie in seinen Schalensitzen. „Zieh’ dich aus!“ Am Ende des Feldes, wo mich auch schon Stefan auf der Rückkehr genommen hatte, bog ich ganz kurz von der beginnenden Straße ab. Als ich aber meine rechte Hand wieder zurück forderte, hielt er sie weiterhin fest und grinste mich nur an. Den Motor mußte ich mit der linken Hand abstellen. Genauso mußte ich mir mit links den Sicherheitsgurt entfernen und auch mit links den ...