1. Die Leiden der M.


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,

    die Augen zusammen. „Doch, das kannst du", meinte sie mit gefährlich leiser Stimme. „Na los!" Ich zögerte noch ein paar Sekunden, bevor ich leise schluchzte und den ersten Knopf öffnete. Dann den zweiten. Dann den dritten. Und dann den vierten und letzten Knopf. „Geht doch", meinte sie schmunzelnd, als ich die Bluse auszog und anschließend achtlos auf den Boden fallen ließ. „Und nun den Rock!" Verdammtes Miststück, dachte in einer Mischung aus grenzenloser Wut, abgrundtiefer Scham und aufkeimender Lust, bevor ich den Rock soweit herunter schob, bis er von alleine an meinen Beinen hinab glitt. „Nimm die Hände herunter", befahl sie, als ich die Arme vor meinen nackten Brüsten verschränken wollte. „Ich will deine kleinen, süßen Titten sehen!" Ich schluchzte leise und ließ die Arme hilflos sinken. Nein, so nackt und gedemütigt hatte ich mich noch niemals gefühlt. Was meiner Lust bedauerlicherweise keinen Abbruch tat, wie ich zu meiner Beschämung feststellen musste. Im Gegenteil! Das Klopfen und Vibrieren in meinem Unterleib wurde stärker und stärker... „Du bist wirklich hübsch", flüsterte sie mit erregter Stimme, während sie ungeniert und genüsslich langsam meinen nackten Körper betrachtete. „Sehr, sehr hübsch." Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. „Danke", hauchte ich mit bebender Stimme und kaum noch fähig, einen klarer Gedanken zu fassen. „Aber das kann ich leider nicht tolerieren", meinte sie schmunzelnd, bevor sie die rechte Hand hob und auf das dunkelblonde ...
    Dreieck in Schoß deutete. „Das ist ja der reinste Urwald!" Mein Magen krampfte sich vor Schreck zusammen. Sie wollte doch wohl nicht... Dann nahm sie die kleine, weiße Tasche, die auf meinem Schreibtisch stand und die mir bis dato noch nicht aufgefallen war. „Das werden wir umgehend ändern", sagte sie und öffnete die Tasche. „Und zwar richtig!" Ich hatte einen Rasierer befürchtet, aber stattdessen holte sie einen Holzspatel, ein Glastöpfchen mit honiggelbem Inhalt und zu guter Letzt noch eine Handvoll weißer Stoffstreifen aus der Tasche. Mein Magen krampfte sich noch einmal zusammen, als mir klar wurde, wozu man diese Dinge brauchte. Nämlich zu einer Haarentfernung mittels Wachs... „Nein", krächzte ich voller Panik. „Ich flehe dich an..." „Leg dich mit dem Rücken auf den Besprechungstisch", meinte sie völlig unbeeindruckt. „Na los, mach schon!" „Bitte nicht", schluchzte ich. „Auf den Tisch mit dir! Los!" „Spreiz die Beine weit auseinander!", befahl sie, als ich mit dem Rücken auf der kalten Glasplatte des Besprechungstisches lag und vor Scham am liebsten Erdboden versunken wäre. Ich zögerte einen kurzen Moment, bevor ich ihrem Befehl nachkam und die Beine spreizte. Aber nur ein wenig, in der Hoffnung, dass sie sich damit zufrieden gab. Was wie erwartet leider nicht der Fall war. „Weiter auseinander! Bis ich Stopp sage!" Ich spreizte meine Beine weiter auseinander. Immer weiter und weiter, bis meine Unterschenkel schließlich zu beiden Seiten über den Tisch hinaus ragten. „Das ...
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