1. Die Leiden der M.


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,

    reicht", sagte sie endlich. „Und nun musst du ein paar Minuten auf die Zähne beißen. Es wird ein bisschen wehtun. Aber keine Angst, der Schmerz lässt gleich wieder nach!" Voller Angst sah ich zu, wie sie den Holzspatel in das Töpfchen tauchte und eine gute Portion der honiggelben und zähen Flüssigkeit herausholte. Ich hielt die Luft an und zuckte leicht zusammen, als sie den Spatel auf meinen Schamhaaren ausstrich. Diese Prozedur wiederholte sich bestimmt ein gutes Dutzend Mal. Bis auch das kleinste Härchen in meinem Schoß mit dem flüssigen Wachs bedeckt war. Dann nahm sie die Stoffstreifen und drückte einen nach dem anderen auf die wachsverschmierten Haare. „So", meinte sie schließlich zufrieden. „Jetzt müssen wir nur noch ein paar Minuten warten." Sie steckte sich eine Zigarette an und betrachtete dann in aller Ruhe meinen nackten Körper. Vor allem meine Brüste und die Brustwarzen, die schon seit geraumer Zeit hart geworden waren und wie kleine Leuchttürme aus den kupferfarbenen Höfen heraus ragten. „Was für süße, kleine Titten", flüsterte sie mit erregter Stimme, bevor sie Hände auf meine Brüste legte und sie sanft knetete. „Und so schön straff." Ich schluckte und schloss die Augen. Und musste zu meiner Schande gestehen, dass ich diese Berührungen in vollen Zügen genoss. „Hattest du schon viele Männer?", fragte sie, während sie weiter meine Brüste massierte. Ich schüttelte den Kopf. „Wie viele genau?" „Drei", krächzte ich. Sie kicherte amüsiert. „Ach du liebe Zeit, das ...
    ist ja kaum der Rede wert! Und wie sieht es mit Frauen aus?" Ich schüttelte den Kopf. „Keine Sorge, Süße", flüsterte sie. „Das wird sich schon bald ändern. Und nicht nur das!" Sie fing an, meine Brustwarzen zu zwirbeln. Erst leicht und mehr als angenehm, dann zunehmend fester und weniger angenehm. Bis ich vor Schmerz leicht aufstöhnte. „Genug gewartet", sagte sie und ließ meine Brustwarzen los. Ich atmete erleichtert durch. Doch die Ruhe währte nur ein paar Sekunden. Dann nahm sie den ersten Stoffstreifen in die Hand und zog ihn mit einem kräftigen Ruck aus meinem Schoß. Inklusive Wachs und der darin festgeklebten Haare. Und das tat höllisch weh. Vorsichtig formuliert... Ich zuckte zusammen und schrie leise auf. Was Jenny aber nicht davon abhielt, auch schon den nächsten Streifen abzuziehen. „Nicht so schnell", stöhnte ich. „Je schneller, um so besser", sagte sie. Und schon war der nächste Streifen an der Reihe. Ich biss mir auf die Lippen und spürte, wie mir die Tränen in die Augen schossen. Mein Gott, tat das weh! Von der Erkenntnis, dass ich gerade nackt vor diesem Miststück von Azubine lag und meiner Schamhaare beraubt wurde, mal ganz zu schweigen. Erniedrigung pur! Nein, so gedemütigt hatte man mich in meinem ganzen Leben noch nicht! Wofür ich mich jedoch gerade am meisten schämte, war die Tatsache, dass ich mit jedem weiteren Streifen, den sie aus meinem Schoß riss, erregter wurde. In so einer Situation, bei solchen Schmerzen! Verdammt, das konnte doch wohl nicht wahr ...
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