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Die Leiden der M.
Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,
sein... „Na sieh mal einer an", meinte Jenny mit erstaunter Stimme. „Da scheint wohl jemand auf Schmerzen zu stehen..." Ich öffnete erschrocken die Augen und bekam fast einen Herzschlag, als ich meinen Schoß sah. Glatt wie ein Kinderpopo, wenn auch nach der ganzen schmerzhaften Prozedur noch leicht gerötet. Kein Haar weit und breit, nicht das kleinste. Mit der Folge, dass nun jedes Detail dieser Körperregion sichtbar war. Auch der verräterische Glanz zwischen meinen pochenden Schamlippen... „Ich muss zugeben, dass ich dich völlig falsch eingeschätzt habe", amüsierte sich Jenny, während sie meine glänzende und erregte Vagina betrachte. „So kann man sich täuschen!" Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich verfluchte den Tag, an dem dieses Miststück von Azubine in unserer Abteilung begonnen hatte. Und diese dämliche Nachlässigkeit, dass ich meinen Schreibtisch nicht abgeschlossen hatte. „Ich glaube, wir beide werden noch viel Spaß haben", meinte sie mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen. „Und jetzt möchte ich, dass du es dir selbst besorgst!" Mein Herz setzte einen Schlag aus und mir wurde für einen kurzen Moment schwindelig. Hatte ich da gerade richtig gehört? Ich sollte es mir selbst besorgen? Vor einer anderen Frau?? Nein, das konnte ich nicht... „Tu mir das nicht an", bettelte ich mit leiser, belegter Stimme. „Bitte..." Sie schüttelte den Kopf und sah mich mit einem Blick an, der absolute Entschlossenheit zeigte. Nein, da war keine Gnade zu erwarten „Fang an!" Ich ...