1. Die Leiden der M.


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Beinen verschwand. „Nein, bitte nicht", krächzte ich zu Tode beschämt, als sie ihren Mund auf mein Geschlecht presste und mit der Zunge in mich eindrang. „Nicht..." Jenny ignorierte alle Einwände und presste ihren Mund noch fester auf meine Möse. Ganz zu schweigen, was sie mit ihrer Zunge veranstaltete. Mit der Folge, dass ich nicht nur meinen Widerstand aufgab, sondern zu allem Überfluss auch noch laut und wohlig stöhnte. Begleitet von einem deutlich hörbaren Schmatzen. Nur wenige Minuten später wurde ich von einer Welle der Lust überrollt. Sie nahm ihren Anfang in meinem Schoß und breitete sich dann in meinem ganzen Körper aus. Von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Mein Bauch begann zu zittern und dann war es auch schon um mich geschehen. Und den Schrei, den ich von mir gab, war noch spitzer und lauter als vorhin. „Ich muss zugeben, dass ich mich völlig in dir getäuscht habe", meinte Jenny, während sie sich ihren nassen Mund abwischte. „So, und jetzt bist du an der Reihe. Runter vom Tisch, Süße!" Ich kletterte zitternd von der Glasplatte, immer noch benebelt von diesem paradiesischen Orgasmus, und sah zu, wie ...
    Jenny meinen Platz auf dem Tisch einnahm. Und lüstern die Beine spreizte. „Los, Abteilungsleiterin", flüsterte sie erregt. „Besorg es deiner Azubine mit dem Mund. Aber richtig, wenn ich bitten darf!" Ich atmete tief durch und zögerte noch einen kurzen Moment. Dann beugte ich mich in ihren Schoß und küsste zum ersten Mal das Geschlecht einer Frau. Was letztere mit einem wohligen Seufzen quittierte. Und dann nahm ich allen Mut zusammen und drang mit meiner Zunge in ihre längst feucht gewordene Möse ein. Ich, die sich bis vor ein paar Stunden noch für eine absolute Hetero-Frau gehalten hatte und noch nicht einmal den Schwanz ihres eigenen Mannes in den Mund nahm! Ich war überrascht, wie gut ihr Saft schmeckte. Verdammt gut, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit der Folge, dass ich meine Zunge noch tiefer in ihre Spalte gleiten ließ und dafür ein dankbares Stöhnen erntete. „Oh Gott, ist das gut", seufzte sie, als meine Zunge mit schnellen Bewegungen über ihr Klit glitt. „Mach weiter..." Das tat ich. Bis sich ihr hübscher Körper verkrampfte und dieses Miststück von Azubine ihre Geilheit laut hinausstöhnte.
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