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Die Leiden der M.
Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,
Toilette, wo ich mit hämmerndem Herzen meinen Slip und BH auszog. Noch ein kurzes Zögern, bevor ich beides in das Kuvert legte und sorgfältig verschloss. Und anschließend wie auf Watte zu ihrem Schreibtisch ging. „Bitte sehr", flüsterte ich, als ich ihr das Kuvert in die Hand drückte und dafür ein zufriedenes und gleichzeitig erregtes Lächeln erntete. „Danke", antwortete sie schmunzelnd. Ich hasse dich, dachte ich, während ich zu meinem Büro zurück ging und mir dabei so nackt wie noch nie vorkam. Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!!! Der fehlende Slip war weniger das Problem, abgesehen von der ungewohnten Kühle in meinem Schoß. Das konnte schließlich niemand sehen. Aber oben herum sah die Sache leider anders aus. Wer genau hinblickte, der konnte dank der dünnen, weißen Bluse sehen, dass ich keinen BH mehr trug. Zumal sich meine Brustwarzen längst aufgerichtet hatten und hart gegen den Stoff rieben. Um so froher war ich, als ich endlich mein Büro erreicht hatte und die Türe schließen konnte. Und ohne jede Vorwarnung in Tränen ausbrach. Es war schon früher Nachmittag und unerträglich heiß im Büro, als die nächste SMS von ihr kam. -Heute sind Überstunden angesagt! Ruf deinen Mann an und sag ihm, dass du noch eine Besprechung hast. Ende offen!- Ein Schauer der Angst floss durch meinen Körper. Aber nur kurz, bevor er von einem anderen und wesentlich angenehmeren Schauer abgelöst wurde. Wie kannst du in so einer Situation Lust empfinden, schrie meine Vernunft. Schäm ...