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Keiner von Vielen
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meinen Nacken, wandern federleicht meinen Rücken hinab, gleiten über den Verschluss meines Büstenhalters, schieben sich in den Wust, den mein Kleid gebildet hat, folgen der Rundung meiner Pobacken, streifen wieder aufwärts, bis sie auf die zierlichen Haken und Ösen treffen, öffnen den schmalen Stoffstreifen und streichen ihn auseinander. Meine Haut brennt unter seinen Fingern; seine Hände, seine schmalen, langen Fingern gleiten über meinem Körper und tauchen mich in eine zittrige Gänsehaut. Ich vergrabe meine Hände in seinem Haar, lasse es in Strähnen durch meine Finger gleiten, schwer durch die Nase atmend und immer wieder leise aufstöhnend. Seine Hände tasten über meine Seiten, seine Finger packen meinen sinnlos gewordenen BH und ziehen ihn unter mir weg. Der Stoff reibt sich an meinen aufgerichteten Brustwarzen, ich krümme und winde mich, als mir von den Brüsten ungefiltertes Zucken in den Unterleib jagt. Er richtet sich unter mir auf, seine Lippen noch immer auf meinen, und zwingt mich in eine aufrechte Haltung. Seine Lippen gleiten über mein Kinn, fahren über meinen Hals, knabbern an meinem Schlüsselbein. Ich lehne mich weit zurück, biete ihm meine Brüste an und meine Nippel schreien erwartungsvoll auf, als er seine feuchte Erkundungen fortsetzt. Ganz zart umrundet seine Zunge meine vorstehenden Brustwarzen und als ich leise aufschreie, saugt er sie in seine Mundhöhle, umflattert sie mit seiner Zungenspitze und lässt aus der Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln Nässe ... werden. Ich richte mich stöhnend auf, meine Finger suchen nach dem Saum seines Shirts, ziehen den Stoff aus seinem Hosenbund, finden warme Haut, tasten seinen Rücken hinauf und hinab, schieben sich in seine Jeans, flattern aufgeregt weiter, streichen über seinen Bauch, durch die feinen Härchen auf seiner Brust, fingern an seinem Hosenknopf, bekommen ihn nicht auf, bekommen ihn einfach nicht auf, so sehr zittern sie. Ich lege die Handfläche über die Ausbuchtung in seiner Hose, sein Schwanz bäumt sich auf, zuckt mir entgegen und mein Unterleib antwortet mit heftigem Pochen. Fahrig nestle ich an dem Reißverschluss, der kleine Zipper entgleitet mir mehrmals, bevor es mir gelingt, ihn zu packen und hinunter zu ziehen. „Warte!", flüstert er, „Nicht so, nicht auf diese Art!". Er nimmt mich an der Hand und führt mich aus dem Wohnzimmer hinüber in sein Schlafzimmer. Ich stolpere über mein Kleid, das mit meinen ersten Schritten vollends herunter rutscht und auf meine Füße fällt. Unbeholfen taumele ich gegen ihn, fange mich wieder und meine Anspannung entlädt sich in einem albernen Kichern, das mir unendlich peinlich ist, aber das ich nicht abstellen kann. Ich kichere auch noch, als er die Arme um mich legt, mich küsst und dabei gegen das Bett drängt, ein dunkel lackiertes Metallbett, eines von der Art, das ich bei ihm nicht erwartet hätte, nachdem er sich mir gegenüber so dermaßen asexuell gegeben hat. Die Bettkante drückt sich gegen die Rückseiten meiner Beine, ich lasse mich fallen, ...