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Keiner von Vielen
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Knie unter den Körper, werfe mich über ihn und will ihm eine saftige Ohrfeige verpassen. Er packt erneut meine Handgelenke und facht damit meine Wut weiter an. Mit einem Satz bin ich über ihm, die Knie links und rechts neben seinem Körper, drücke ihn mit den Ellenbogen nieder und kämpfe gegen seine Umklammerung an. Er ist zu stark für mich, er hält weiterhin meine Arme fest und ich tobe noch ein Weilchen sinnlos vor mich hin, bevor ich mich außer Atem niedersetze. In dem Moment, in dem meine Pobacken sein Becken berühren, schnappt er nach Luft und lässt unvermittelt meine Arme los. Ich hole aus und will ihm meine Enttäuschung und meinen Zorn ins Gesicht schlagen, als mir schlagartig bewusst wird, dass ich mit gespreizten Beinen auf seiner Körpermitte sitze und sein Schwanz hart gegen meine Schamlippen drückt. Im ersten Augenblick will ich aufspringen und diese ungeplante und irgendwie unangenehme Situation entschärfen, aber dann überschlagen sich meine Gedanken. Ihm ist scheinbar doch nicht vollkommen entgangen ist, dass ich eine Frau bin... ich lasse ihn scheinbar doch nicht vollkommen kalt..... er ist erregt, ich habe ihn erregt! Überrascht schaue ich in sein Gesicht, entdecke ein Flackern in seinen Augen, sehe Verlangen und Lust. Von wegen impotent, von wegen schwul, fährt es mir durch den Kopf. Ich bewege sachte meine Hüften, taste mit meinem Lustzentrum seine Härte ab und was ich entdecke, ist kein kleiner Winzling. Er keucht verhalten, legt die Hände über meine ... Hüften, hält mich fest umklammert, hindert mich daran, mich weiter an seinem Schwanz zu reiben. Sein Atem geht genauso schnell wie meiner, ich spüre das leichte Zittern seiner Hände und ohne nachzudenken, rolle ich beide Träger meines Kleides herunter, ziehe die Arme heraus, lasse den Stoff an meinem Körper hinab gleiten, bis er lose auf meinen Oberschenkeln liegt und meine kleinen, aber festen Brüste, nur knapp verhüllt von einem zarten Hauch weißen Stoffs, preisgibt. Mein Augen suchen seinen Blick, halten ihn fest, tauchen tief hinein in dieses unstete Flackern. Er grinst nicht mehr, er atmet durch halb geöffnete Lippen, die Augen fest auf mein Gesicht gerichtet, die Hände noch immer meine Hüften umklammernd. Ich verlagere minimal das Gewicht von einer Pobacke auf die andere und entlocke ihm ein weiteres, verhaltenes Keuchen. Langsam senke ich den Oberkörper, nähere meinen Kopf dem seinen und plötzlich lässt er meine Hüften los, legt die Hände in meinen Nacken, zieht mich herunter und presst seine Lippen auf meine. Ich stöhne auf, so sehr hatte ich mich danach gesehnt, nach diesen warmen Lippen, nach diesem Keuchen, nach diesem unbeherrschten Griff in meinem Nacken. Ich öffne den Mund und dann berührt seine Zunge meine, umkreist sie, reibt sich an ihr und ich keuche in seine Mundhöhle, während mir süße Schauer durch den Körper rasen und meine Arme unter mir nachgeben, so dass ich schwer auf ihm zu Liegen komme, das Becken noch immer über seiner Körpermitte. Seine Hände verlassen ...