1. Keiner von Vielen


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ziehe ihn mit, übereinander landen wir auf der Matratze, das Bettgestell gibt ein leises Quietschen von sich und ich kichere erneut, fange mich aber diesmal rasch wieder. „Du musst mich für eine alberne Kuh halten.....", stammele ich zwischen zwei Küssen. Er lacht leise. „Bin gleich wieder da.", murmelt er. Als er sich vom Bett erhebt, meldet sich wieder das Bettgestell, ich schlage rasch beide Hände vor den Mund und hindere mich selbst an dieser schrecklichen Kicherei. Als er im Flur verschwunden ist, streife ich rasch meinen Slip herunter und lasse ihn unter der Bettdecke verschwinden. Er kehrt nach kurzer Zeit mit unseren Gläsern und einer frischen Weinflasche zurück, stellt beides auf dem Nachttisch ab, zieht dann die Vorhänge zu und taucht den Raum in absolute Dunkelheit. „Moment.", raunt er, ich höre ein Rascheln, ein leises Klirren, ein metallisches Schaben, dann flammt die geschwungene Nachttischlampe auf und das Zimmer schimmert in sanftem, gelblichem Licht. Er zieht sich das Shirt über den Kopf, öffnet den Knopf seiner Jeans. „Nein, lass mich das machen, bitte!", sage ich hastig, krabbele zur Bettkante und halte seine Hände fest, bevor sie die Hosen von seinen Hüften streifen können. Er lässt seine Hände an die Seiten sinken und schaut abwartend auf mich hinab. Wieder nehme ich das Flackern in seinen Augen wahr, in meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln kribbelt es. Sein dunkles Haar ist ihm in die Stirn gefallen, einer seiner Mundwinkel ist zu einem Lächeln ...
    verzogen. Er leckt sich nervös über die Lippen, lacht leise und sein Brustkorb hebt und senkt sich mit seinen flachen, raschen Atemzügen. Ich küsse seinen nackten Bauch, lecke zart über die warme, sanfte Haut und schiebe dabei meine Hände in seinen geöffneten Hosenbund. Langsam, sehr langsam streife ich die Jeans von seinen Hüften, küsse jeden Zentimeter seiner Haut, der nach und nach unter dem schweren Stoff zum Vorschein kommt. Das Gummibündchen seines Slips liegt eng an seinem Unterleib, der Stoff jedoch erhebt sich ein gutes Stück über den Bund hinaus, die Eichel seines aufgerichteten Schwanzes zeichnet sich deutlich darunter ab. Nix Winzling, aber ganz und gar nix Winzling!, denke ich und spüre eine neue Welle durch meinen Bauch rasen. Mit zwei Fingern ziehe ich das Bündchen von seinem Bauch, lasse seine Härte daraus hervor schnellen, fange sie sanft mit meinen Lippen ein, fixiere sie in meiner Mundhöhle und ziehe dann seinen Slip gänzlich herunter. Er stöhnt auf, seine Hände umschließen meine Schultern, drücken sie fest, so, als würden sie Halt suchen. Seine geschwollene Eichel füllt meine Mundhöhle aus. Meine Zunge umspielt die warme, zarte Haut, erkundet die Konturen, kitzelt den Eichelkranz. Ich schiebe seine Hosen mit beiden Händen bis zu seinen Knöcheln hinunter, umfasse dann mit einer Hand zart seine Eier, drücke sie ganz leicht, während meine andere Hand seinen Schaft massiert. Er stöhnt auf, seine Finger graben sich tief in meine Schultern, dann ein lautes Keuchen. ...
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