1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    seine Augen, wurde von denen eingefangen und ein erregendes Gefühl zog durch meinen Körper. Schon als er neben dem Schreibtisch stand, sank ich in die Knie und himmelte diese Augen an. Er lächelte, als ich ihm den Vertrag und das Tagebuch übergab. Achtlos warf er die Papiere auf seinen Schreibtisch. „Bitte, bitte, bestimme über mich“, bettelte ich, „Bitte, bitte erzieh mich zu deiner Sklavin.“ Er stand fast über mir, lächelte zu mir runter und ich bettelte immer mehr. Die Tränen liefen vor Verzweiflung und ich bettelte weiter. „Wenn du es dir so sehr wünscht, kann ich ja mal testen, wie weit du bereit bist. Ziehe deine Bluse aus.“ Sofort griff ich in die Bluse, die Knöpfe sprangen auf und ich präsentierte meine Brust. Unerwartet knallte seine Hand in mein Gesicht, und bevor ich durch die Wucht herum geschleudert wurde, bekam ich auch von der anderen Seite eine Backpfeife. „Seit wann will ich deinen BH sehen, Sklavinnen tragen keinen BH.“ Meine Hände schnellten zum BH und ich riss ihn von meiner Brust. „Bitte, bitte, nicht böse sein, ich wusste das nicht.“ Ansatzlos landeten wieder beide Hände auf meinen Wangen und freundlich sprach er: „Eine Sklavin entschuldigt sich nicht, eine Sklavin bittet um Bestrafung.“ Verständnislos blicke ich zu ihm hoch und kassierte zwei weitere Backpfeifen. Erst jetzt hatte ich es verstanden, ja so hatte ich es auch geträumt, jedenfalls stand es in meinem Buch. „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ „Zehn mit dem ...
    Rohrstock auf die Brust und zu zählst mit.“ Kurz überlegte ich, was noch in dem Buch stand und antwortete: „Ja, danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Er ging zu seiner Schreibtischschublade und kam mit einem Rohrstock zurück. „Brust rausstrecken.“ Kaum hatte ich die Brust vorgedrückt, hörte ich ein Zischen und ein stechender Schmerz folgte. „Aauua!“ Bei dem heftigen Schmerz schnellte meine Hand zur Brust und ansatzlos erhielt ich zwei weitere Backpfeifen, die mich auf mein Fehlverhalten aufmerksam machten. „Bitte Herr, bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ „Wenn du nicht richtig zählst, wird der Schlag auch nicht gewertet, inzwischen bist du bei fünfzehn Schlägen.“ „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Sicherheitshalber verschränkte ich meine Arme hinter meinen Rücken und so streckte ich meine Brust wieder raus. Ich hörte das Zischen und biss die Zähne zusammen. Der stechende Schmerz sprengte fast meine Beherrschung, doch ich war stolz, die Arme hinten zu behalten. „Eins, danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Bis zehn hielt ich tapfer durch, doch da klopfte seine Sekretärin an und trat ein. Verschreckt versuchte ich meine Brust zu bedecken und kassierte zwei weitere Backpfeifen. „Dir steht nicht das Recht zu, dich zu verhüllen, bevor ich es dir erlaube“, kam sanft von Peter, „Tina braucht nur kurz eine Unterschrift.“ Mein Blut schoss wieder in meinen Kopf, sie hat mich so gesehen, jetzt werde ich zum Gespött der ganzen Firma. Mein Blick traf wieder seine ...
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