1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    zurückgebracht, bekam ich von Peter die Anweisung, mich in meinem Büro nur noch wie eine Sklavin aufzuhalten. Sofort entkleidete ich mich vollständig und sah erst einmal in den Spiegel. Meine Brust war immer noch prall abgebunden und die Haut färbte sich schon bläulich. Sofort setzte der Vibrator wieder ein und unbewusst begann ich, meinen Kitzler zu massieren. Wieder kam ein heftiger Orgasmus und ich sank zu Boden. Ich brauchte nicht lange um mich wieder zu sammeln, stand auf und blickte zu Peters Schreibtisch. Er schaute zurück und ich erkannte ein zufriedenes Lächeln. Es war schon halb drei und so beeilte ich mich, alles auszupacken und einzuräumen. Um halb vier war ich fertig und kniete mich in die Verbindungstür hin, drückte meine Brust raus und informierte Peter: „Deine Sklavin hat ihre Aufgabe erledigt und steht dir wieder zur Verfügung.“ Peter blickte kurz zu mir und lächelte. Um sechzehn Uhr stand er auf, kam zu mir und löste die Schnalle von meinem neuen BH. Inzwischen war meine Brust schon ganz blau und fühlte sich eiskalt an. Jetzt floss wieder Blut hinein und ein kurzer Schmerz machte sich breit. Peter griff die wieder schlafferen Brüste und walke sie hart durch. Dann ging er zu seinem Schreibtisch und arbeitete weiter. Ich blieb aber an der gleichen Stelle und hockte mich jetzt auf meine Füße. So wartete ich bestimmt ...
    noch eine Stunde bis Peter zu mir schaute und fragte: „Hast du nicht jetzt Feierabend und willst nach Hause gehen?“ „Herr, deine Sklavin hat nur dich, auf den sie wartet. Wenn du mich wegschickst, werde ich mich zu Hause im Keller verkriechen. Lieber würde ich von dir eingesperrt werden.“ „Heute habe ich keine Zeit für dich, aber morgen werde ich dich übers Wochenende mitnehmen. Jetzt gehe in deinen Keller und warte dort auf meinen Anruf.“ Erst war ich traurig und dann bekam ich ein Glücksgefühl. Morgen wird er mich mitnehmen und sich das Wochenende mit mir beschäftigen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Dort angekommen zog mich sofort um und ging zu meinem neuen Lieblingsplatz im Keller. Kaum saß ich auf der schmutzigen Decke, begann ich meine Brust zu streicheln und dann merkte ich es wieder. Peter hatte das Röhrchen in meiner Scheide gelassen und ein Vibrieren begann. Je mehr ich die Brust knetete, um so heftiger wurde es. Ich begann meine Fingernägel ins Fleisch zu bohren und erreichte ein weiteres Ansteigen der Vibration. Vor Verlangen griff ich fest in meine Scheide und jetzt begann er richtig zu brummen. Wie von Sinnen rollte ich über den ganzen Boden, immer mehr in Ekstase kommend, wurde das vibrieren in mir fast unerträglich. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und es blitzten viele Sterne in meinen Augen. © perdimado2012
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