1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1 Er saß mir gegenüber, schaute mich mit seinen blauen Augen an, grinste und mir wurde ganz komisch. Alle anderen, die auf dem Stuhl saßen, hatten Angst vor mir, er grinste mich nur an. Hallo, ich bin Angela Klay und leitete in einer großen Firma die Finanzbuchhaltung. Mir machte es Spaß, die Buchungsfehler anderer zu finden und dann diese Leute nieder zu machen. Mein Ruf in der Firma war die eiserne Lady. Leider hatte sich mein Verhalten auch auf mein Privatleben übertragen und so verließ mich mein Mann nach fünfzehn Jahren Ehe. Mir gefiel es nun mal, anderen Kollegen Angst zu machen, Macht zu zeigen und gestandene Männer runterzuputzen. An diesem Tag war es ganz anders, Peter Müller saß mir gegenüber und er grinste nur. Deutlich formuliere ich meine Vorwürfe über sein Fehlverhalten und gab ihm Zeit sich zu rechtfertigen. „Haben sie eigentlich schon einen neuen Partner gefunden?“, fragte er grinsend. „Ich meine nach ihrer Scheidung?“ Mir schoss das Blut in den Kopf, das konnte doch nicht seine Antwort sein. Wütend meckerte ich ihn an: „Ich will wissen, wo die 16 521,54 Euro geblieben sind?“ Wieder schaute ich in seine Augen und es lief mir eiskalt den Rücken runter. „Ich meine, sie sehen doch für ihre achtunddreißig Jahren richtig attraktiv aus. Ihnen müssten doch die Männer so hinterherlaufen.“ Die ganze Zeit schaute er mir weiter in die Augen und schmunzelte. Ich konnte mich nicht von seinen Augen lösen und wurde immer unsicherer. ...
    Stotternd bat ich ihn, mir korrigierte Zahlen zu besorgen und war erleichtert, als er endlich mein Büro verlassen hatte. Panisch verschloss ich die Tür und legte den Telefonhörer neben die Gabel. Ich brauchte Zeit um mich wieder zu sammeln. Wie konnte Peter Müller mich so durcheinanderbringen? Der duckte sich nicht bei meinen Vorwürfen, er grinste mich dabei frech an. Er hatte mich angebaggert, bisher hatte sich das niemand getraut und dann noch auf dieser Art? Er fand, ich sehe gut aus, das war ja sogar ein Kompliment. Eitel ging ich zum Spiegelschrank und betrachte mich selber. Die blonden langen Haare hatte ich streng zusammengebunden und mein Gesicht hatte keine Falten. Auch meine Oberweite war schon ansehnlich. Mist, die obersten Knöpfe der weißen Bluse waren offen. Auch die enge Stretchjeans zeigte meine weiblichen Formen, vielleicht war der Hintern ein wenig zu dick, aber sonst war ich ganz zufrieden mit mir. Doch dann sah ich den nassen Fleck zwischen meinen Beinen und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass sich meine Nippel auch unter der Bluse abzeichneten. Wieder schoss mir das Blut in den Kopf. Wie peinlich, hoffentlich hatte Herr Müller das nicht mitbekommen. Bis zum Feierabend blieb meine Bürotür abgeschlossen und dann schlich ich mich heimlich nach Hause. Zuhause ging ich sofort unter die Dusche und kuschelte mich für einen ruhigen Fernsehabend ins Wohnzimmer. Durch einen Albtraum wurde ich wach, hatte eine Hand an meiner Brust und die andere Hand lag zwischen ...
«1234...13»