1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    ich von seinen Augen los? Oder soll ich mich einfach aufgeben und ihm gehören?’ Ich grübelte lange, und erst als ich meine Entscheidung fällte, bereitete sich eine Entspannung in mir sich aus. Ja, ich werde mich fallen lassen und ihm gehören. Am nächsten Morgen rief ich ihn sofort an. „Was meinten sie gestern mit: Ich gehöre dir?“ „War doch deutlich, oder?“ „Meinen sie, wir sind jetzt ein Paar?“ „Nein, du gehörst mir, du bist mein Eigentum.“ „Wie meinen sie das?“ „Um 12 Uhr hast du Mittagspause und in der erwarte ich dich in meinem Büro.“ Statt auf eine Antwort zu warten, legte er sofort auf. In mir kochte die Wut, so konnte der doch nicht mit mir umgehen. Ich beschloss nicht hinzugehen, doch um 11:45 Uhr bewegten sich meine Beine und ich stand schon fünf vor zwölf an seiner Bürotür. Meine Hand lag auf der Klinke und pünktlich um zwölf drückte ich die Tür auf. Lächelnd wies er mich zum Konferenztisch und setzte sich mir gegenüber. Sofort fingen mich seine Augen ein und ich war unfähig Widerstand zu leisten. „Ich weiß, dass du einen Mann brauchst, der über dich bestimmt und ich werde in Zukunft dieser Mann sein. Du wirst mir bedingungslos gehorchen, egal was ich von dir verlange.“ ‚Diese Augen, nein, das kann er doch nicht machen’, ich versuchte ich mich zu retten und fragte: „Wie stellen sie sich das vor?“ „So wie ich es gesagt habe, du wirst dich mir unterwerfen und mich bitten, dich zur Sklavin zu erziehen.“ „Nein, nein, sie sind doch vollkommen übergeschnappt“, schrie ...
    ich los, doch ich konnte nicht aufstehen und wegrennen, ich konnte seinen Augen nicht entkommen. „Erforsche dein Verlangen und in ein paar Tagen wirst du dich mir unterwerfen, darum betteln, meine Sklavin zu sein.“ „Niemals!“ Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch. Dabei sprach er noch: „Schau auf deine Hose, dich erregt der Gedanke.“ Endlich schaute er mir nicht mehr in die Augen und ich konnte mich wieder bewegen. Panisch rannte ich in mein Büro, verriegelte die Tür und schaute mir meine Hose an. Warum wurde die immer so nass, wenn ich bei ihm war und er mich niedermachte? Instinktiv öffnete ich die Hose und legte meine Hand in meinen Schritt. Selten war ich so nass wie heute, ja früher schon, nach einem heißen Sex-Traum. Diese Träume hatte ich real nie nachgespielt, auch nie jemanden davon erzählt. Bei den Gedanken erinnerte ich mich auch, wovon ich geträumt hatte. In einigen war ich gefesselt, in anderen wurde ich sogar geschlagen. Das konnte nicht sein, jahrelang hatte ich nicht mehr davon geträumt. In meiner Ehe war ich die Dominierende, aber jetzt kamen meine Jugendträume wieder in den Kopf. ‚Nein, nein, ich will das nicht. Viel besser ist doch selber zu bestimmen und die Macht andere spüren zu lassen.’ Mit dem Gedanken versuchte ich mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, doch nach einer Stunde tauchten wieder seine Augen auf. Meine Nippel wurden knochenhart, zwischen meinen Beinen entstand ein Ziehen, so ein Verlangen. Meine Hand musste zwischen meinen ...
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