1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    Beinen liegen und meine Schamlippen streicheln. Ich öffnete noch meine Bluse und zwirbelte an den Warzen. Vorsichtig kniff ich hinein, das Ziehen zwischen meinen Beinen verstärkte sich und sofort drückte ich fester zu. Jetzt war kein Halten mehr, hemmungslos onanierte ich mich bis zum Orgasmus. Um fünfzehn Uhr schreckte ich zusammen. Ich lag immer noch auf meinen Schreibtischstuhl, die Hose hing an meinen Knöcheln und die Bluse war weit geöffnet. Verwirrt schaute ich an mir runter, rote Kratzer zogen sich über meine Brüste, eine Hand lag immer noch im Schritt und der Stuhl war ganz nass. Zum Glück hatte ich mein Büro verschlossen und wurde von keinem so gesehen. So verwirrt konnte ich nicht weiter arbeiten und deswegen fuhr ich nach Hause. Auf der Heimfahrt erinnerte ich mich an mein altes Tagebuch. Das hatte ich doch in einer alten Kiste im Keller gepackt, bei meinem ganzen Kindheits-Kram. Zuhause zog ich sofort einen alten Jogginganzug an, um meine guten Sachen nicht im dreckigen Keller zu versauen. Schon am Eingang schüttelte ich mich vor dem Schmutz. Ich war bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr hier gewesen, überall waren Spinnweben und dicker Staub lag auf allen Kisten. Nacheinander öffnete ich die Kisten, aber ich fand das Buch nicht. Da sah ich in der hintersten Nische noch eine Kiste stehen. Ich musste über einige Kisten kriechen, um sie zu erreichen und dann hatte ich das Buch in der Hand. Ungeduldig schlug ich es auf, blätterte auf einige Seiten und fand die ...
    ersten Einträge über meine Träume. Sofort setzte ich mich und begann zu lesen. ‚Ich lag in einen schmutzigen kleinen Keller. Die Tür war abgesperrt und es war stockdunkel. Meine Hände und Füße waren zusammengebunden und so an der Decke befestigt, dass ich mit dem Bauch auf dem Boden lag. Ich wusste nicht, wie lange ich hier schon lag und mir war kalt. Plötzlich wurde der Raum blendend hell und von den Lampen strahlte eine wohltuende Hitze zu mir. Die Tür öffnete sich und er kam zu mir, um meine Fesseln zu lösen. Demütig kniete ich mich sofort vor ihm hin und blickte unterwürfig zu ihm hoch. Diese blauen Augen ...’ Ich wurde beim Lesen gestört, denn ich hörte einen Nachbarn in den Keller kommen. Erst jetzt merkte ich, dass ich meine Hose ausgezogen und die Vorderseite des Pullis über den Kopf geschoben hatte. Mein Körper war schweißnass und überall klebte der Staub, den meine Hände beim Streicheln hinterlassen hatten. Vor allem an der Brust und zwischen den Beinen war es ganz dunkel. Sicherheitshalber versteckte ich mich in der hintersten Ecke und hoffte, dass der Nachbar nicht in den Keller blickt. Mit lautem Poltern verließ der Nachbar den Keller wieder und ich sprang auf, um die Kellertür so zu schließen, dass niemand hineinschauen konnte. Noch an der Tür zog ich den Pulli ganz aus, krabbelte in die hintere Ecke und setzte mich auf den schmutzigen Boden. In mir bereitete sich eine Behaglichkeit aus, ich wollte hier nicht mehr weg. Nachdem ich mich noch ein bisschen gestreichelt ...
«12...456...13»