1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    hatte, las ich weiter in dem Buch und schlief dann ein. Mittags wachte ich auf. Sofort schob ich eine Hand zwischen meine Beine und die Finger rutschten in meine nasse Spalte. Während meine andere Hand meine Brust knetete, rieb ich weiter an meinem Kitzler, bis sich das entspannende Gefühl einstellte. Gedankenverloren blieb ich so liegen, Arbeiten gehen wollte ich nicht mehr, erst musste ich das Buch weiterlesen. Zwei Mal habe ich jeden Eintrag gelesen und genossen. Viele alte Erinnerungen wurden wieder wach und ich überlegte, wieso ich mich so ändern konnte. Auch der dunkle, stickige Keller passte zu meiner Stimmung, ich hatte einen neuen Kuschel-Platz gefunden, hier wollte ich nicht mehr weg. Vielleicht sollte ich ihn ein wenig umstellen, vor neugierigen Blicken der Nachbarn schützen. Voller Tatendrang schaute ich mich um und begann am Eingang eine Wand aus Kisten zu bauen. Dadurch wurde der gesamte hintere Bereich frei und hier wollte ich meinen zukünftigen Lieblingsplatz einrichten. Bei der Arbeit geriet ich ins Schwitzen und der aufgewirbelte Staub klebte sofort an meiner Haut. Als ich das bemerkte, verrieb ich erst den Dreck mit meinen schmutzigen Händen und begann dann den Dreck zu sammeln. Sorgsam wurden alle Kisten entstaubt und alles in die Nische gefegt, ich hatte meine erste Einrichtung. Auch fand ich ein paar Decken hinter den Kisten, und nachdem ich die aufgeschüttelt hatte, wurden die sogar wieder weich. Aus den Decken baute ich mir ein Bett, las noch einmal ...
    in dem Buch und schlief nach der Anstrengung ein. Erst am Morgen wachte ich auf, erholt und glücklich. Das Buch an meine Brust gedrückt, stand für mich fest, diesen Weg will ich gehen. Allen Widerstand und alle Zweifel hatte ich verworfen, heute Mittag werde ich bei Peter betteln, um seine Sklavin zu werden. Er hatte es in meiner Seele gesehen und er wird gut für mich sein. Obwohl ich am liebsten im Keller geblieben wäre, suchte ich meine Sachen zusammen und zog mich an. Leise schlich ich in meine Wohnung und entkleidete mich hinter der Tür sofort. Am Spiegel hielt ich an und schaute die stolze Leiterin der Finanzbuchhaltung an. Mein verschmiertes Gesicht strahlte glücklich, meine Brüste hatten den gleichen Schmutz, aber die Nippel standen spitz nach vorne. Überhaupt, ich hatte große Brüste, die noch ziemlich fest waren. Mein Blick wanderte zu meinem Bauch und tiefer. Meine blonden Schamhaare waren jetzt fast schwarz. Ich war zufrieden mit mir, das war die dunkle Seite in mir. Peter hatte sie erkannt, geweckt und er wird mich glücklich machen. Frisch geduscht fuhr ich ins Büro und verfasste gleich einen Vertrag mit Peter. Ich wollte ihm alle Rechte an mir geben und mich vollkommen ausliefern. Zusammen mit meinem Tagebuch wollte ich ihm den Vertrag geben und dann nur noch gehorchen. Um halb zwölf machte ich mich auf dem Weg zu seinem Büro und wartete bis zwölf vor seiner Tür. Erst dann traute ich mich einzutreten. Peter blickte zu mir und kam mir entgegen. Sofort blickte ich in ...
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